Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 7, davon 7 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (85,71%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.11. 2013 um 14:33:16 Uhr schrieb
Schmidt über Mannsgestalt
Der neuste Text am 20.12. 2022 um 15:12:33 Uhr schrieb
schmidt über Mannsgestalt
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Assoziationen zu »Mannsgestalt«

roja schrieb am 14.11. 2013 um 17:29:53 Uhr zu

Mannsgestalt

Bewertung: 6 Punkt(e)

Die Mannsgestalt wird durch den Garderobenständer dargestellt: Jacke, Zylinder.


Auftritt zaghafte Dame, sie schaut umher: NIEMAND sieht zu!


Sie kuschelt sich in die Jacke, um wenigstens einen männlichen Duft einzuatmen.


Endlich rührt sich die Mannsgestalt, ist bereit, einen Arm um die Verliebte zu legen, ja zeigt fast Gefühl, so daß die Dame hinzuschmelzen beginnt.

schmidt schrieb am 20.12. 2022 um 15:12:33 Uhr zu

Mannsgestalt

Bewertung: 1 Punkt(e)

der mann ist nur eine zyste der frau die sie ausdrückt um für den fortbestand ihrer töchter zu sorgen und ansonsten nur in uniformen passt und aufs schlachtfels geschgickt während die damen schampanjer süffeln und allenfalls mit lackierten Fingern den Braten wenden. allerdings werden manche männer mit hausfrauengenen geboren und manche frauen mit schlachtdeldgenen. feldpost für die aufgetauten sphaghetti in steinpilzsahne sind ganz hervorragen und kein bißchen vermatscht oder verkocht. man muß nur das über nacht getaute mit einer kelle wasser auf eine schon sehr heiße eisenplatte im topf mit deckel stellen daß es nicht sehr lange zum durcherhitzen braucht.

Schmidt schrieb am 14.11. 2013 um 14:33:16 Uhr zu

Mannsgestalt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Mannsgestalt ist hässlich. Das ist das allererste das sofort auffällt. Man wahrt darüber oft Stillschweigen und tröstet, das Aüßere habe nichts mit dem Inneren zu tun, aber es tröstet nicht. Die Wahrheit ist das richtige, die Mannsgestalt ist hässlich.

Sie ist beweglich aufgehängt und gibt manchmal Töne von sich die nicht immer etwas bestimmtes zu bedeuten haben, oft sind es Klagelaute.

Man darf mit ihr in einem recht großen Rahmen beliebig verfahren ohne das sie es einem übel nimmt, im Gegenteil, es ist Teil von Erheiterung.

Die Mannsgestalt setzt sich erst dann zur Wehr, wenn etwas so lebensbedrohlich erscheint, und die Mannsgestalt noch ein wenig weiteratmen möchte. Dann schreit sie mit allen Kräften laut heraus oder murmelt ein vorher vereinbartes Wort.

Die Mannsgestalt ist ein guter Gefährte. Sie ist in einer Art und Weise verbissen in einen Glauben den sie aufgegeben hat genauer zu erklären. Sie ist Ausformung des Teufels und des Gottes in einer Person und doch nur ein allerwinzigster Baustein eines zufälligen Universums ohne dauerhaft bleibenden Wert. Nutzen wir die Zeit.

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