Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 39, davon 39 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.6. 2000 um 02:42:58 Uhr schrieb
Gronkor über Manie
Der neuste Text am 19.10. 2023 um 08:34:53 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Manie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 20)

am 16.11. 2020 um 12:58:45 Uhr schrieb
Christine über Manie

am 15.3. 2023 um 18:42:43 Uhr schrieb
Leander Ballerin über Manie

am 19.10. 2023 um 08:34:53 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Manie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Manie«

urgs schrieb am 31.1. 2001 um 13:45:23 Uhr zu

Manie

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ein psychatrisches Krankheitsbild, meist vergesellschaftet mit einer Depression, und das ganze läuft dann in Wellen ab.
Selbstmorde in der depressiven Phase und
Tod durch Überschätzung der eigenen Fähigkeiten in der manischen Phaseich kann fliegen«).
Im grunde ist es aber wohl nur die übersteigerte Ausprägung von ganz normalen Stimmungsschwankungen, die jeder kennt und jeder hat.

anoubi schrieb am 20.10. 2006 um 03:20:37 Uhr zu

Manie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Häßliche Erinnerungen an Bayreuth. Mein Besuch bei ..., seiner Frau und den drei Kindern war ein Zusammenprall getrennter Welten und hatte mich melancholisch gemacht. Denn ich sah einen gut gepflegten Parkettboden, ein zweitausend-Euro-Sofa, Fernseher, Computer, Glastisch, passende Sessel, nur ein Buch, einen Roman von Stephen King, und schockierend schwachsinnige Videocassetten.
Sie leben und handeln mit der Philosophie, in die sie hineingeboren wurden. Und ohne weiter darauf zu achten. Aber vielleicht ist es so, dass, hier auf Abankor, nur Menschen mit existenziellen Problemen philosophieren.
Überflüssig? Störend?
"Warum füllt er damit sein Leben?
Während wir doch so viel wichtige Dinge tun müssen."
Kurz zuvor war ich bei Punks in Saalfeld gewesen, hatte dann im Zug zufällig einen Freund getroffen, der zu seiner Bundeswehrkaserne fuhr. Mit ihm gekifft. Dabei vergessen mich im Zug umzuziehen. Ich weiß. Das erscheint als unwirklich. Aber die Begegnung im Zug war wirklich zufällg.
Vom Erzählen meiner (meines) ... erschüttert, wies meine Mutter, ungefähr ein Jahr danach, anklagend auf den Maßanzug. »Warum warst du nicht so, wie jetzt bei mir, bei ihm/bei ihr
Ja warum nicht?
Warum die geflickten Jeans? Und das fast wertlose T-Shirt?
Ich wollte gar nicht provozieren.
Ich hatte nur, an diesem Tag, das Wichtige vergessen.

Gronkor schrieb am 26.2. 2001 um 23:14:59 Uhr zu

Manie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wahnsinn ist eine Brille mit tausend Augen.
Aber wenn man will, kann man sich seine Manie so gestalten, wie man will. Schon die Wahl des Ortes, des Ambientes, der Leute, der Hintergrundmusik spielen eine entscheidende Rolle.
Wenn dann sowieso alle anderen spinnen und nur dummes Zeug keine Ahnung vom Leben und das Sorgen machen überhand nimmt, sollte man sich auch welche machen (oder andere Freunde suchen).

Wenkmann schrieb am 24.5. 2004 um 22:13:35 Uhr zu

Manie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Fallbeispiel aus : Fieve 1975 / Übers. 1977

"Er hatte sich für sein Landhaus eigenhändig und ohne fremde Hilfe einen großartigen Swimmingpool gebaut, an dem er zwei Monate lang täglich 18 Stunden gearbeitet hatte.
Dann hatte er sich entschlossen, ihn der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und an seiner Seite einen Kiosk zu eröffnen, um die hohen Kosten des Projekts zu decken.
Als seine Frau andeutete, dass er doch vielleicht ein wenig zu weit gehe, bekam er einen Wutausbruch und drohte, sie zu verlassen und mit einer anderen Frau zusammen zu leben.
Kurz darauf entfernte er, als seine Frau ausgegangen war, sehr viele Wertsachen aus dem Haus und verkaufte sie, da er der Meinung war, sie seien sein Anteil am gemeinsamen Vermögen und wären ja ohnehin völlig nutzlos.
Nach einer vorsichtigen Kritik seiner Frau bezüglich dieser Aktion beschwerte er sich, dass sie eine Langweilerin sei und zu nichts zu gebrauchen. Er beschloss deshalb, in seinem Haus für die nächsten Wochen rund um die Uhr eine Party zu geben, worauf hin er sofort alle Leute einlud, die er kannte. Ebenso alle Personen, die gerade zufällig auf der Strasse vorbeigingen (...)."

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