Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 24, davon 23 (95,83%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (87,50%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.7. 2005 um 00:56:29 Uhr schrieb
peter@mabrruq über Mabrruq
Der neuste Text am 31.3. 2008 um 16:15:53 Uhr schrieb
! über Mabrruq
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(insgesamt: 1)

am 31.3. 2008 um 16:15:53 Uhr schrieb
! über Mabrruq

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mabrruq«

peter@mabrruq schrieb am 9.8. 2005 um 18:03:44 Uhr zu

Mabrruq

Bewertung: 2 Punkt(e)

Folge 15: Zum Wesen des unsterblichen Geistes von Mabrruq ist das erste gemeinsam angeschaffte Schlagzeug der Band von großer Wichtigkeit. Es stammt von einer Frau, die wir alle, bis auf einen nie kennengelernt haben. Fakt ist jedoch, dass sie mit dem ersten Gründungsmitglied in seiner Kindheit und dessen älterer Schwester die Band »Die Kartoffelchips« bildete. Das Schlagzeug stand von seiner Geburt an in einem stehengelassenen Eisenbahnwagon eines zu Wohnhäusern umgebauten kleinen Bahnhofs irgendwo am westlichen Rande der Republik, bis seine Besitzerin sich nach Australien aufmachte, um dort einen Mann im Rentner-Alter zu heiraten, und infolgedessen das vereinsamte Schlagzeug ihrem ehemaligen Mitspieler für einen Schleuderpreis überließ. Direkt neben diesen ominösen Ort der Geschichte zog es Mabrruq Jahre später, um ausgerechnet dort ein Album aufzunehmen. Mit der zersplitterung der Band im Jahre 2003 wurden die noch drei von vier erhaltenen Trommeln auf die drei letzten Mitglieder aufgeteilt, und leben bis heute als lustige Einzelinstrumente fort. Bei der großen Zusammenkunft im Jahre 2042 wird sich der Kreis des Geistes von Mabrruq wieder schließen, und er wird ein Paukenschlag zu neuem Leben erklingen.

So sei es.



+++ Fortsetzung folgt +++

peter@mabrruq schrieb am 9.8. 2005 um 19:02:04 Uhr zu

Mabrruq

Bewertung: 2 Punkt(e)

Folge 18: Lisa war zwar nicht so gut am Saxophon wie Andreas, der nach wenigen Wochen schon aus Zeitgründen abtrat, doch hatte sie Talent, Kreativität, und das, was ich als verjazztes Lachen bezeichne. Sie ließ sich mit Benny ein, dem Sologitarristen, der mittlerweile auch schon viele Songs am Gesang dominierte, wurde von ihm betrogen, fand es durch einen unglücklichen Zufall heraus, an dem ein anderes Bandmitglied schud war, und verließ gepeinigten herzens Mabrruq. Zwar versprach sie, zurück zu kehren, wenn Benny eines Tages nicht mehr dabei ist, doch sie ward nie wieder gesichtet. Tragischer Weise spielt sie heute nicht mehr Saxophon, aber damit haben wir nichts zu tun....



+++ Fortsetzung folgt +++

peter@mabrruq schrieb am 9.8. 2005 um 16:22:08 Uhr zu

Mabrruq

Bewertung: 3 Punkt(e)

Folge 12: Nach dem legendären Auftritt bei der Anti-Drogen-Aktion »Rausch ab« (später »Rausch up«) stand die Band wieder einmal ohne Drummer da. Der Fraggle hatte seinen Dienst verrichtet, Christoph ließ sich nach seiner Absage nicht mehr blicken, was schade war, sodass uns ein glücklicher Zufall zur Hilfe kam. Ein Kollege der Theater-AG von Alex, der jemanden kennt, der wiederum jemanden kennt, der auf die Nachbarschule geht, hat dort einen Lehrer, der eine Tocher hat, die Schlagzeug spielt, eine Band sucht, und sogar ein eigenes Drumset hat. So oder so ähnlich kam Mabrruq an Maike, die vierte Schlagzeugerin.

Maikes Vater, der Lehrer von der Nachbarschule, der dafür bekannt war, dass er, immer wenn er ein Flugzeug oder einen Hubschrauber am Himmel sah, sein Tafel-Lineal als Maschinengewehr einsetzte, um damit das feindliche Flugobjekt runter zu holen, hatte ebenfalls eine Band. Eine Lehrer-Band. Lehrerbands sind lästig, denn sie bestehen meist aus vier bis fünf alten Säcken, die sich viel zu teure Anlagen leisten können, und damit doch nur Oldies spielen - was für eine Verschwendung. Maike selbst hatte den Fehler, dass man ihr alles in Noten (!!!!!) aufschreiben musste. Schlagzeug - in Noten - bei 'ner Rockband......

Vielleicht war das auch der Grund, warum es mit Maike keine Auftritte gab. Ein paar Monate später hatte sie auch keine Lust mehr auf Rock, sondern viel mehr auf Jazz und Funk, verließ die Band, und eine Stelle wurde frei. Das improvisierte Drumset aus Folge 6 wurde wieder aufgebaut....


+++ Fortsetzung folgt +++

peter@mabrruq schrieb am 29.7. 2005 um 17:21:42 Uhr zu

Mabrruq

Bewertung: 1 Punkt(e)

Folge 7: Wenig Zeit ward verstrichen nach den Sommerferien, als ein neues Mitglied, der Bruder des Dritten Gründers dazustieß. Ein Sologitarrist. Man gab ihm den Künstlernamen »the-deistorted«. Die anderen hatten zu diesem Zeitpunkt der Geschichte auch bereits Künstlernamen. the-deep war der Bassist, the-flash der Keyboarder, jener Instrumentalist des göttlichen Klaviers (Keyboard), das im Himmel von Blitzen angetrieben wird. Alex, mittlerweile zum Sänger mutiert..... äääh, expandiert..... neee avanciert, ja, so, hieß schlicht und ergreifend Jesus, was nicht daran lag, dass er irgendwie religiös angehaucht wäre, sondern einfach, weil er immer die eine rote Jacke trug, durch welche er zu diesem Namen kam. Ein anderer, Muchel, von dem immer wieder Leute behaupteten, er würde bei Mabrruq mitmischen, was nicht stimmte, sah zu diesem Zeitpunkt ein wenig aus wie Jesus, mit Alex zusammen nannten wir das Gespann Jesus Christus. Eine Rolle hat das nie gespielt. Weitere Drummer kamen und gingen. Einer von ihnen, der sehr nett und passend war, traute sich jedoch nicht, öffentlich an einem (dem) ersten Auftritt teilzunehmen, sodass.....



+++ Fortsetzung folgt +++

peter@mabrruq schrieb am 9.8. 2005 um 15:59:39 Uhr zu

Mabrruq

Bewertung: 2 Punkt(e)

Folge 11: An dieser Stelle ist der sagenhafte Gitarrist Jens zu erwähnen. Jens war einst Gitarrist bei Mabrruq, wenn auch nur für kurze Zeit. Denn er hatte, bevor er in die Band eintrat bereits teilweise umgesetzte Pläne, eine eigene Heavy-Band zu gründen. Es fehlte ihm lediglich das Personal. Für ein paar Monate war er da, und noch vor dem ersten Auftritt wieder weg. Er war einer der jenigen Gitarristen, die die Soli ihrer Gitarren-Idole bis auf den letzten Ton nicht nur auswendig kennen, sondern auch nachspielen, und so lange üben bis die Finger bluten. Mabrruq hat viel von Jens gelernt, bis er schließlich seine eigene Band »Instinct« hatte. Irgendwann gab es dann Instinct nicht mehr. Eigentlich schade...


+++ Fortsetzung folgt +++

peter@mabrruq schrieb am 9.8. 2005 um 18:44:26 Uhr zu

Mabrruq

Bewertung: 2 Punkt(e)

Folge 17: An dieser Stelle sollten zwei Mitglieder von Mabrruq Erwähnung finden, die in ihrer jeweils ganz persönlicher Hinsicht bei Mabrruq Geschichte, Extreme und Rekorde geschrieben haben. Als erstes ist Andreas zu erwähnen. Er wurde von Benny mitgebracht, war ein begnadeter Saxophonist, der wirklich alle Tonarten (sogar Cis-Dur) gleichgut beherrschte, und außerdem alle Instrumente besser spielen konnte als die Bandmitglieder. Leider war er aus zeitgründen nur wenige Wochen dabei.

Ein anderes Extrem stellt Daniel dar, jener Keyboarder, der als Nachfolger für Tim, der keine Zeit mehr hatte, ebenfalls von Benny mitgebracht wurde. Bei der ersten Probe trat Daniel ausversehen auf Alex' Lieblingsbleistift mit der Klaviatur drauf, den er sich in England gekauft hatte. Da er sich für dieses Versehen nicht entschuldigt hatte, legte Alex Benny nahe, Daniel mitzuteilen, dass man doch keine Verwendung für ihn habe. Somit ist Daniel mit etwa drei Stunden das am kürzesten fest eingebundene Mitglied bei Mabrruq gewesen.

Aber so sind Sänger nunmal....


+++ Fortsetzung folgt +++

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