Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Münchhausens-neue-Lügengeschichten«
Marian schrieb am 3.7. 2012 um 12:12:08 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich muss euch etwas erzählen, wer mir nicht glaubt, der hat ein Problem, denn es ist wahr.
Ich war auf dem Weg zum Baumarkt, weil ich mir ein 380000 Meter langes Seil kaufen wollte. Als ich es hatte, machte ich mich zufrieden auf dem Weg nach haus. Ich hatte einen genialen Plan, denn meine Tochter war der größte Fan von Lauras Stern und wünschte sich deshalb einen richtigen Stern zum Geburtstag, wie in der Serie. Ich hatte vor, das Seil, was ich mir gekauft hatte auf dem Mond zu werfen und meiner Tochter den Stern zu schenken und mich zum besten Papa der Welt erklären zu lassen. Am Abend als die Sonne unterging und man den Mond gut sehen konnte, stellte ich mich auf das Dach von meinem Haus und guckte, ob ich alles bei mir hatte. Das Seil?? Ja. Der Kasten um den Stern einzusammeln??? ja. Als ich feststellte das ich alles hatte, wurde mir klar, dass ich bereit war. Ich nahm das Seil aus meiner Tasche und holte Schwung. Ich warf das Seil in die Luft und zwar so, wie ihr es nie schaffen würdet. Das Seil machte eine Bogenlampe, und kam kurz darauf beim Mond an. Es hing fest. Mit voller Kraft zog ich mich in die Luft am Seil hoch. Dies dauerte sehr lange. Als ich am Mond ankam, war ich umgeben von Planeten und Sternen. Die Erde sah von hier so klein aus. Ich setzte mich auf den Mond und machte erst einmal eine Pause. Als ich wieder Kraft geschöpft hatte, setzte ich meinen Plan in die Tat um. Ich holte die Box aus meiner Tasche und sah mich um, welcher Stern der schönste war. Als ich einen kleinen glänzenden Stern entdeckt hatte, wollte ich ihn mit meiner Dose einfangen als er sprach: »Hey warte was hast du vor???« »Nichts, ich wollte gucken ob die Dose so groß ist wie du.« »Ok dann bis später.«
Nach dem Gespräch machte ich einen Ruck und fing den Stern ein. Dieser schüttelte die Dose durch und brachte sie zum wackeln. Aber nach einiger Zeit, hörte dieser damit auf. Nun machte ich mich wieder auf den Weg zur Erde, ich ließ mich runter gleiten und kam wieder auf meinem Hausdach an. Glücklich rannte ich in mein Haus zu meiner Tochter, die schon auf mich wartete. Ich überreichte ihr die Dose und sie machte diese auf. Sie war übertrieben glücklich und ihr Geburtstag lief perfekt.
Ende
Julian schrieb am 3.7. 2012 um 12:05:12 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Münchhausens Flug zum Mond
Ja, ich erinnere mich noch gut, als ich mit einer Rakete zum Mond geflogen bin. Am 3.September um 16.30 wollte der Astrologieexperte Herr William unbedingt die Oberfläche des Mondes sehen.
Er suchte nach Freiwilligen, aber niemand außer mir meldete sich zum Mondflug. Um 16.00 Uhr stand die 1-Mann-Rakete vor meinem Haus, auf der Sechzehnten Straße. Sofort stieg ich ein und flog ab. Mein Gepäck waren Getränke, eine Kamera, mein Handy, Proviant, ein Seil und mein Hut. Unten auf der sechzehnten Straße wartete eine große Menge darauf, dass ich meine selbst entworfene Fahne in den Mond stechen würde. Als ich oben ankam, war es 16.15 Uhr. Als ich aus der Rakete ausstieg, staunte ich jedoch. Der Mond war nicht größer als ein Linienbus. Außerdem war er aus Holz, und nur mit gelber Farbe bestrichen. Ich habe meine Fahne in den Mond gestochen, dann wollte ich zurück in die Rakete. Doch ich glaubte es kaum:
Die Rakete wurde von roten Männchen aufgegessen, nur das Gepäck haben sie dagelassen. Anschließend flogen die roten Aliens weg. Anschließend aß und trank ich erstmal. Danach rief ich Herrn Williams an und sagte, dass meine Rakete aufgegessen wurde und dass keine Zeit für Erklärungen da wäre.
Er sagte verzweifelt: »Mach erst mal Fotos und dann klettere am Seil nach unten.« Also machte ich Fotos und band dann das Seil am anderen Ende des Mondes fest. Sofort zog ich meinen Hut an und fing an runterzuklettern. Aber ehrlich, das ist die pure Wahrheit; ich schwöre auf meinen Namen, Münchhausen. Nach einer halben Stunde kam ich unten an. Aber danach fiel der Mond runter. Am Ende benutzte ich ihn als Sessel. Ja, dieser Tag war schön. Ich wurde den ganzen Tag gefeiert und Herr Williams gab mir eine Million Euro.
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RML schrieb am 3.7. 2012 um 12:18:37 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Münchhausen auf dem Mond
Ich sagte Bernd,dass ich auf dem Mond war. Bernd fragte entstaunt:»Wie bist du denn auf den Mond gekommen? «Ehrlich ich bin mit 20 Ballons hoch gekommen und dann habe ich ein Seil am Mond befestigt.» «Aber der Mond ist größer als du.» «Ich bin 10 Zentimeter größer als der Mond.» Auf einmal kam der Professor herbei und sagte: «Ich habe gehört, was ihr geredet habt, aber der Mond ist größer als du, Münchhausen.» «Nein, ist er nicht, ich habe es sogar gemessen, mit meinem 1 Meter langen Lineal,» antwortete Münchhausen. «Wenn ihr wollt, kann ich da wieder hoch fliegen.» «O.k.», sagte Bernd. «Ich sage allen bescheid, dass du gleich in 30 Minuten auf den Mond fliegst, aber wie kommst du da hoch?» «Mit meinem eigenen selbstgebautem Vogel. Er hat Raketenantrieb», sagte Münchhausen und ging nach Hause. Er holte seinen Vogel, der Raketenantrieb hatte und flog auf den Mond. Aber sein Vogel war so lahm, dass er erst in einem Jahr dort ankam. Alle riefen:,,Buuuuuuuh, du hast uns angelogen, du schwarzer Peter! Mit dir reden wir nicht mehr. Der Mond ist tausend mal größer als du.« Münchhausen hatte ein Seil, dass er am Mond befestigte, damit er runter klettern konnte. Plötzlich riss das Seil und er fiel runter und starb. Niemand außer seiner Frau war auf seiner Trauerfeier. Die anderen haben gefeiert, weil er gestorben ist.
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