Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 15, davon 11 (73,33%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (53,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.1. 2016 um 01:07:59 Uhr schrieb
Tobias über Lotterielos
Der neuste Text am 9.1. 2016 um 17:53:21 Uhr schrieb
Luca über Lotterielos
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Lotterielos«

Luca schrieb am 9.1. 2016 um 17:53:21 Uhr zu

Lotterielos

Bewertung: 1 Punkt(e)

Um den Unterschied zwischen meiner Construction und einer Utopie erkennbar zu machen, wähle ich ein interessantes Buch der letzten Jahre: „Freiland“ von Dr. Theodor Hertzka. Das ist eine sinnreiche Phantasterei, von einem durchaus modernen, national-ökonomisch gebildeten Geist erdacht, und so lebensfern, wie der Aequatorberg, auf dem dieser Traumstaat liegt. „Freiland“ ist eine complicirte Maschinerie mit vielen Zähnen und Rädern, die sogar ineinander greifen; aber nichts beweist mir, dass sie in Betrieb gesetzt werden könne. Und selbst, wenn ich Freilands-Vereine entstehen sehe, werde ich es für einen Scherz halten.

Luca schrieb am 9.1. 2016 um 17:47:39 Uhr zu

Lotterielos

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Dürner von Dürnau kommen erstmals im 13. Jahrhundert urkundlich vor, und sind wohl zu unterscheiden von den Dynasten von Dürne im Fränkischen. Eine Helfensteinsche Urkunde von 1255 nennt: Herrn Boppo von Dürne. Einen Heinrich und Conrad s. bei Sparwiesen. Frater Bruno de Durnen im Kl. Adelberg stiftet 1347 einige Pfund Heller dahin zu Begehung eines Jahrtages für sich, für seine Schwester Adelheid und für Sifrid de Durnen. Anna von Dürnau stiftet 1400 eine Gülte ins Kl. Kirchheim, und 1428 verkauft sie mit ihrem Gatten, Fritz von Weihingen, 1 Hof, 1 Lehen und 4 Sölden zu Dürnau um 600 fl. an die Grafen Ludwig und Ulrich von Württemberg (oben S. 173). Der letzte dieses Geschlechtes, das wir am Ende in und um Waiblingen und Nürtingen begütert finden, war Georg, der sich 1466 württembergischen Rath nennt und bald darauf gestorben zu seyn scheint. Das Wappen hatte sowohl im Schild als auf dem Helm ein Jagdhorn.

Luca schrieb am 9.1. 2016 um 17:47:06 Uhr zu

Lotterielos

Bewertung: 1 Punkt(e)

Indessen haben die Lechthaler nicht allein in der neuen Welt gewirkt, sondern auch unser altes Europa hat ihnen manchen Ehrenmann zu verdanken und sogar einen künstlerischen Namen von hohem Ansehen, nämlich den Maler Joseph Koch. Dieser ist zu Obergieblen am 27 Julius 1768 – nach andern 1770 – geboren, in einem Häuschen, das ich gleichwohl nicht genau erfragen konnte, denn die Obergiebler scheinen von der spätern Berühmtheit ihres Landsmannes nur sehr spärliche, bald wieder verschollene Nachrichten eingezogen zu haben. Kochs Vater war von Leermoos gebürtig, ein armer Citronenhändler, der eines Tages auf der Wanderschaft zu Koblenz eine wohlgestalte und guterzogene Rheinländenin erheirathete. Später ließ er sich zu Obergieblen nieder und lebte da mit eilf Kindern behaftet in großer Dürftigkeit. Der junge Genius, von dem die Rede, besuchte die Schule zu Elbigenalp und fiel dem Lehrer, der ein ehemaliger Waldbruder war, bald dadurch auf, daß er alle seine Schulpapiere mit Gestalten überzog.

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