Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
15, davon 11 (73,33%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (53,33%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 8.1. 2016 um 01:07:59 Uhr schrieb Tobias
über Lotterielos |
Der neuste Text |
am 9.1. 2016 um 17:53:21 Uhr schrieb Luca
über Lotterielos |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 0) |
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Lotterielos«
Luca schrieb am 9.1. 2016 um 17:53:21 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Um den Unterschied zwischen meiner Construction und einer Utopie erkennbar zu machen, wähle ich ein interessantes Buch der letzten Jahre: „Freiland“ von Dr. Theodor Hertzka. Das ist eine sinnreiche Phantasterei, von einem durchaus modernen, national-ökonomisch gebildeten Geist erdacht, und so lebensfern, wie der Aequatorberg, auf dem dieser Traumstaat liegt. „Freiland“ ist eine complicirte Maschinerie mit vielen Zähnen und Rädern, die sogar ineinander greifen; aber nichts beweist mir, dass sie in Betrieb gesetzt werden könne. Und selbst, wenn ich Freilands-Vereine entstehen sehe, werde ich es für einen Scherz halten.
Luca schrieb am 9.1. 2016 um 17:47:06 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Indessen haben die Lechthaler nicht allein in der neuen Welt gewirkt, sondern auch unser altes Europa hat ihnen manchen Ehrenmann zu verdanken und sogar einen künstlerischen Namen von hohem Ansehen, nämlich den Maler Joseph Koch. Dieser ist zu Obergieblen am 27 Julius 1768 – nach andern 1770 – geboren, in einem Häuschen, das ich gleichwohl nicht genau erfragen konnte, denn die Obergiebler scheinen von der spätern Berühmtheit ihres Landsmannes nur sehr spärliche, bald wieder verschollene Nachrichten eingezogen zu haben. Kochs Vater war von Leermoos gebürtig, ein armer Citronenhändler, der eines Tages auf der Wanderschaft zu Koblenz eine wohlgestalte und guterzogene Rheinländenin erheirathete. Später ließ er sich zu Obergieblen nieder und lebte da mit eilf Kindern behaftet in großer Dürftigkeit. Der junge Genius, von dem die Rede, besuchte die Schule zu Elbigenalp und fiel dem Lehrer, der ein ehemaliger Waldbruder war, bald dadurch auf, daß er alle seine Schulpapiere mit Gestalten überzog.
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