Lockvogel
Bewertung: 2 Punkt(e)Wenn im antiken Knabenbordell ein Bengel nicht richtig spurte, wurde er sadistisch bestraft: Er wurde als Lockvogel splitternackt vor dem Bordelleingang an einen Pfahl gefesselt. Um die Sache besonders schmerzgeil zu machen, wurde der Boy wie an einem Marterpfahl mit nach hinten verdrehten Armen aufgehängt. Seine Schenkel wurden weit gespreizt und seine Fußgelenke wurden hinter dem Pfahl verknotet. Damit war der arme Kerl völlig wehrlos. Um zu verhindern, dass unnütz Saft und Sahne verspritzt wurden, wurden seine Genitalien straff abgebunden. Nur allzu bereitwillig stürzte sich die gierige Meute auf ihn und „verwöhnte“ den hübschen Bengel unablässig mit Penismassage und Hodenquetschen. In den zarten Knabenafter bohrten sich immer wieder neugierige Finger. Die Wirkung blieb nicht aus: Der „wollüstig“ stöhnende und sich „lustvoll“ in seinen Fesseln windende Lockvogel geilte die Meute derart auf, dass sie ins Bordell drängte. Und der widerspenstige Bengel war nach den qualvollen Stunden so rattengeil, dass er sich allen Kundenwünschen fügte.