Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Lieblingsplatten«
maw schrieb am 14.9. 2000 um 18:34:23 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
für die insel:
bob dylan: bringing it all back home
portishead: dummy
air: premiers symptomes
die regierung: unten
bruce springsteen: the wild, the innocent & the e street shuffle; darkness on the edge of town + nebraska
neil young: after the gold rush
the beatles: white album
the clash: london calling
elvis: the sun collection
tocotronic: es ist egal aber
nirvana: in utero + unplugged in new york city
pixies: surfer rosa + doolittle
ringsgwandl: staffabruck
townes van zandt: our mother the mountain
paul weller: wild wood
nick cave & the bad seeds: the boatman's call
wilco: a.m.
johnny cash: american recordings
violent femmes: violent femmes
Rhett Krimskrams schrieb am 21.7. 2000 um 00:41:55 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Lieblingsplatten ???
hm ,das ist schwierig .
Die Frage könnte auch lauten Lieblingsfrauen . jedesmal wenn ich mich neu verliebe , oder verlassen werde (schnüff, schneuz und heul) oder auch mal selber verlasse (dreckig triumphierend grins) gibt es dazu ein eigenes Lied , eine eigene , neue Platte .
Frauen und Musik zu vergleichen ist dann ja doch irgendwie unfair , obwohl es irgendwie zusammengehört .
Lieder und Platten bleiben , Frauen gehen , in den meisten Fällen , von den Platten geblieben sind:
Counting Crows - August and everything after
Motorpsycho - Let them eat cake
Bad Religion - Generator
und natürlich Nirvana - Nevermind (weil ich mich heute nochmanchmal fühle wie 17..)
von den Frauen geblieben sind außer Erinerungen :
eigentlich keine .
Deswegen höre ich jetzt gleich nochmal `Deine Lakeien - Return` und (obwohl es mir ziehmlich peinlich ist , aber hier kent mich ja keiner)
Sabrina Setlur/Xavier Naidoo - Alles
So , da habe ich mich ja weit aus dem Fenster gelehnt , wenn ich Lieblingsplatte mit Liebnlingsfrauen vergleiche , aber zum Schluß sei noch gesagt , das sie eines wirklich gemein haben , nämlich die Zärtlichkeit , derer man auch nach Jahren nicht überdrüssig wird und sich immer wieder darüber freut , über diese Berührung auf dem Kopf , den Armen und dem Herzen und den Beinen , es ist immer wie beim erstenmal , man möchte niemehr aufhören zu tanzen und zu lächeln ,und wenn die Sonne schon zum zweitenmal aufgeht .
Leute , kauft Moby - Play.....
Höflichkeitsliga schrieb am 22.2. 2002 um 19:39:05 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Auch ich sehe mich nun einmal zur Favoritenliste genötigt:
(in keiner besonderen Reihenfolge)
F.S.K. - Stürmer
Sonic Youth - Daydream Nation
Luomo - Vocalcity
Antonelli Electr. - Me, the Disco Machine
Roxy Music - Manifesto
Blumfeld - Old Nobody
The Fall - I am Kurious, Oranj
The Silver Jews - The natural Bridge
Geschmeido - Same Same
Catpower - Moonpix
Fehlfarben - Monarchie und Alltag
Albert Ayler - Live at Village Vanguard
Pere Ubu - The Modern Dance
Prefab Sprout - Steve McQueen
Lambchop - How I quit smoking
The Smiths - Meat is Murder
Dj Koze - Music is okay
Beach Boys - Pet Sounds
Elvis - alles
Hank Williams - alles
Faron Young (Single) - Hello Walls
Feinkostparanoia - Bio-Feedback
Gorky's Zygotic Mynci - Patio
Pavement - Wowee Zowee
Velvet Underground - Banane
Lou Reed - Berlin
Theo Parrish - Fist Floor
Guided by Voices - Bee thousand
Merricks - Escape from Planet Munich
F.S.K. - Tel Aviv
und zwanzig andere, die ich jetzt vergessen habe...
Lockhead schrieb am 15.2. 2002 um 14:54:10 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die letzte Platte, die ich mir gekauft hab, war »A Fine Day To Exit« von Anathema. Schon allein das Artwork macht sie zu einem Kunstwerk.
Das Cover zeigt einen Strand und das Meer. Auf dem Strand liegen Klamotten verteilt. Sieht aus, als ob einer zum Wasser gegangen wäre und sich unterwegs ausgezogen hätte. Das ganze sieht man durch die Frontscheibe eines Autos. Im unteren Bildrand sieht man auch noch das Armaturenbrett und da liegt alles mögliche drauf rum: leere Getränkedosen, Kippen, Zettel und sonstiger Müll... und im rechten unteren Eck des Covers klebt ein Zettel am Armaturenbrett und da steht »A fine day to exit« drauf.
Ein wunderschönes Cover find ich. Und die Lieder sind noch viel schöner. Melodien, so schön, dass man sterben könnte...
Das schönste Lied, find ich, ist das letzte. »Temporary Peace«...
Da hört man im Hintergrund immer das Meer rauschen, auch, wenn das Lied schon aus ist.
Ich liebe das Meeresrauschen. Ich glaube, es gibt keinen besseren Sound als Meeresrauschen...
Also, das ist zur Zeit eine von Lockheads Lieblingsplatten
Richie schrieb am 20.6. 2001 um 01:34:33 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Underworld: dubnobasswithmyheadman
Tool: Salival
A Perfect Circle: Mer de Noms
The Doors: (same)
Pink Floyd: The Piper at the Gates of Dawn
Die Sterne: Posen
Coldcut: Let Us Replay
Einstürzende Neubauten: Hamletmaschine
Wumpscut: Music for a slaughtering Tribe
Tom Waits: The Black Rider
Jaw: No Blue Peril
S.U.N. Project: Paranormal
NIN: The Fragile, The Downward Spiral, Pretty Hate Machine
Die Aeronauten: Jetzt Musik
Nearly God: Heaven
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