Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 9, davon 9 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (44,44%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.2. 2012 um 00:30:31 Uhr schrieb
Die Leiche über Leseabbrucherlebnis
Der neuste Text am 1.3. 2024 um 16:06:58 Uhr schrieb
Zuzanna über Leseabbrucherlebnis
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 4.7. 2012 um 00:47:41 Uhr schrieb
baumhaus über Leseabbrucherlebnis

am 12.12. 2014 um 14:19:03 Uhr schrieb
sechserpack über Leseabbrucherlebnis

am 22.2. 2012 um 08:39:12 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Leseabbrucherlebnis

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Leseabbrucherlebnis«

Schmidt schrieb am 21.2. 2012 um 16:11:41 Uhr zu

Leseabbrucherlebnis

Bewertung: 4 Punkt(e)

ich habe' den Nietzsche immer wieder wütend weggelegt, das Buch irgendwo in die hinterste Ecke getan und nach einer Zeit wieder hervorgekramt, genauso wie den Plichta (der anscheinend wissentlich Fehler veröffentlichte mit dem Impetus der geneigte Leser solle sie finden, ein Unding, eine absolute Verunsicherung, bei mir ging die verunsicherung irgendwann so weit das ich keine Tablette mehr schlucken wollte deren Inhaltsstoff ich nicht höchstpersönlich analysiert hatte, oder zu glauben die ganze DNA sei ein einziger Schwindel, ich meine man muß an so vieles einfach nur glauben als Naturwissenschaftler weil man immer nur einen so kleinen Acker bearbeitet, mir ging jegliches glauben einfach tierisch auf die Nerven, ich dachte zu beginn des Studiums ich ginge daraus als weiser hervor, doch gepfiffe Herr Pfarrer wie man bei uns sagte,


Die Leiche schrieb am 21.2. 2012 um 14:22:54 Uhr zu

Leseabbrucherlebnis

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein weiteres Leseabbrucherlebnis meiner Jugendzeit war »Dr. Faustus« von meinem seinerzeitigen Lieblingsautor Thomas Mann. An den seitenlangen musiktheoretischen Vorträgen und Ausführungen bin ich jäh verzweifelt, da mir hierfür auch nicht die mindesten Verständnisgrundlagen zur Verfügung stehen - all diese Tonleitern und Akkorde gingen mir schon als Schüler nicht recht in den Kopf, und Musik ist mir heute völlig fremd geworden, wird von mir nur noch als lästiger rhythmischer Krach empfunden. So wird mir auch dieses Buch wohl mein Leben lang verschlossen bleiben.

Die Leiche schrieb am 21.2. 2012 um 00:30:31 Uhr zu

Leseabbrucherlebnis

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Die Blendung« von Elias Canetti mußte ich an der Stelle abbrechen, als jene frisch geehelichte Haushälterin des Sinologen Kien begann, dessen Bibliothek zu inventarisieren, und aus Geiz dafür nur die Randstreifen der Zeitung verwendete, so daß sie immer nur die ersten ca. 20 Buchstaben jedes Titels aufschreiben konnte. Da hatte der Horror für mich als Bibliophilen und seinerzeitigen Hilfsbibliothekar schon das noch erträgliche Maß bereits überschritten.

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