Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 65, davon 48 (73,85%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (26,15%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.8. 2004 um 20:35:23 Uhr schrieb
proled über Lederhose@Rohrstock
Der neuste Text am 18.4. 2017 um 17:06:30 Uhr schrieb
Jungenausklopfer über Lederhose@Rohrstock
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 1.8. 2010 um 12:17:00 Uhr schrieb
AchWieGut über Lederhose@Rohrstock

am 10.3. 2010 um 15:40:08 Uhr schrieb
Lederhosenjäger über Lederhose@Rohrstock

am 26.5. 2011 um 22:26:22 Uhr schrieb
kurt wimk über Lederhose@Rohrstock

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Lederhose@Rohrstock«

Dummdummdieter schrieb am 1.10. 2007 um 10:18:34 Uhr zu

Lederhose@Rohrstock

Bewertung: 2 Punkt(e)

Heute hat mir mein Pfleger eine Internetstunde erlaubt. Da kann ich mich mal informieren, was so los in der Welt ist. Boah. Geiligeiligeili. Die ganzen Lederhosen und Rohrstöcke! Boah! Boah! Boah! In der Tagesschau berichten sie ständig darüber. In Irak machen sie sogar einen Rohrstockkrieg mit 13jährigen Soldaten in Lederhosen! Boah! Sowas von geil eh! Lechz hechel. Aber die Erhöhung der Preise finde ich nicht gut. Da werden bestimmt die Lederhosen teurer. Ich werde bei der Regierung protestieren. Jawohl. Ich habe meine Protestnote schon geschrieben. An Merkel persönlich. »Sehr geehrte Frau Merkel! Die Erhöung der Lederhosenpreise finde ich ganz fies gemein. Ziehen Sie sich bitte erst mal eine Lederhose an. Wenn Sie das nicht tun, mache ich den 3. Weltkrieg und schicke meine Rohrstockarmee. Ist das klar

wolf schrieb am 22.5. 2012 um 17:18:50 Uhr zu

Lederhose@Rohrstock

Bewertung: 2 Punkt(e)

bis zum Schulalter bekamen meine schwester und ich Haue von unserer Mutter mit der Hand auf den nackten hintern.Als wir dann etwas älter waren gab es die Wichse mit einem dünnen Rohrstöckchen,vielleicht 3mm stark auch immer auf den nackten Po.Die Hiebe wurden sehr rasch aufeinanderfolgend mit voller Kraft geschlagen und hinterließen auf unserem Hinterteil feine rot Striemen.wir heulten natürlich sehr laut,aber unsere Mutter ließ sich davon nicht beeindrucken.Manchmal bekamen wir auch nacheinander und nebeneinander den Hintern warmgemacht.Als ich 12-13 Jahre alt war meinte unsere Mutter,daß ein so dünnes Stöckchen für meinen ungezogenen Hintern nicht mehr das eichtige sei.Jetzt wurde für mich ein Rohrstoch angeschafft,der mehr als doppelt so dick war und dicke,blaurote Striemen auf meinem Hintern hinterließ.Ich hatte vor dieser Prügel so viel Respekt,daß ich dabei immer vorneweg einen mächtigen Ständer bekam von dem sich unsere Mutterjedoch nicht beeindrucken ließ.Ihr Kommentar dazu war:Schlimm genug,daß ein so großer Junge immer noch Prügel braucht.

KEVIN schrieb am 8.12. 2011 um 18:50:19 Uhr zu

Lederhose@Rohrstock

Bewertung: 2 Punkt(e)

suche junge schlanke boys die mal wieder wie früher hiebe mit dem rohrstock auf den stramm gezogenen hosenboden brauchen-gerne rollenspiele keine bleibenden spuren garantiert-nur boys bis 25 jahren-wer hat mut und will es jetzt wissen-mails an strammkevin@webmail.de

Pracker25 schrieb am 2.5. 2012 um 22:16:09 Uhr zu

Lederhose@Rohrstock

Bewertung: 2 Punkt(e)

Als 13 jähriger verbrachte ich in 1967 meine Sommerferien in einem Kinder und Jugendheim in der Rhön. Es war eien kirchliche Einrichtung und erzkonservativ. Dort angekommen waren wir ca. 30 Jungenund Mädchen und sin dann getrennt untergebracht wordeb. Ich bin in ein 4-Bettzimmer mit Heinz Manfred und Peter eingezogen. Heinz und Peter waren schon eine Woche vorher eingezogen, da in Bayern die Ferien früher anfingen wie in Hessen. Wir waren alle so ziemlich gleichen Alter´s und Manfred und ich stellten uns denn dann auch vor. Da ich schon Manfred zur Hinfahrt kennenlernte, bot mir Manfred die Wahl der Betten an und sagte: Bett zum Fenster, war mein Wunsch.Wir räumten unsere Sachen in den Schrank und tauschten auch schon mal Info´s aus was denn hier so abgeht! Heinz meinte, das es ziemlch streng zu geht und der Heimleiter auch prügelt. Peter pflichtete bei. Wir wirden herausgerufen udn sollten durch den Heimleiter Herr Bertram, die Hausordnung erfahren. Er hatte uns antreten lassen und ließ keinen Zweifel über die Bedeutung der bestehenden Hausordnung aufkommen und würde auch mit körperlichen Strafen seinen Willen durchsetzen. Nach dieser Predigt sollten wir Essen fassen und dann könnten wir sielen gehen. Manfred und ich gingen ins Zimmer, weil wir uns zum spielen umziehen wollten. In dieser Zeit hatte eigentlich jeder eine Lederhose die er getragen hatte. Das war nun mal so. Ich zog mir meine kurze Lederhose an, es war eine glatte Ledderhose und wirklich schweres Material. Es waren damals ganz andere Zeiten. Früher ist man für jede Kleinigkeit geschlagen worden und man hatte eigentlich das Gefühl, wenn es denn was hinten drauf gab, dann hat man in der Lederhose wenigstens eine kleine Chance nicht ganz so leiden zu müssen. Nun wir machten uns fertig zum Spielen. Ich war begeisterter Fußballspieler und schlug vor, ein Fussballspiel auszutragen. Nun standen 2 Mannschaften gegenüber und es stand 5:5 und das nächste Tor würde entscheiden. Da ist der Einsatz schon mal entsprechend. Mein Gegenspieler Bernd trat mir voll gegen das Schienbein und ich schrie ihn an und titulierte Bernd. Das ist dem Herrn Heimleiter Bertram nicht entgangen und trennte uns nach dem wir schon auf uns einschlugen. Das hatte Konsequenzen. Wir beide mussten mit in sein Arbeitszimmer. Für dieses Verhalten sagte er, kann es nur den Rohrstock geben. Er zog einen sehr elastischen Rohrstock aus dem Schrank und schlich um uns beide und musterte uns von hinten, dabei ließ er mehrfach den Stock durch die Luft sausen und dann tippte er mehrfach auf die Lederhosen und schien dabei herausfindenzu wollen, ob denn der Stock der Richtige wäre. Er befahl:» Udo, Du möchtest Dich jetzt mal über den gepolsterten Hocker legen und Bernd wird Dir den Kopf zwischen Beine nehmen, dabei wirst Du Zug auf die Hosenträger bilden, bis die Lederhosen gespannt sindBernd gehorchte und ich war ausgeliefert. "So, jetzt gibt es für Dich mal 25 Schläge, die du nicht mehr vergessen sollst. Er tippte an um Maß zu nehmen, da kam der Pfiff und Klatsch und nach dem 4. Schlag flogen meine Beine nach oben, weil es wirklich wehtat. Meine Nehmerqualitäten waren auf die Probe gestellt, ich habe keinen Laut von mir gegeben, und habe mich repositionieren wollen, dabei befahl der Heimleiter den Zug an den Hosenträgern zu erhöhen, die Hölle ist in mir ausgebrochen und vielleicht nach dem 20 Schlag war es ziemlich egal. Wir haben alle in Schule bis zum 7. Schuljahr vom Lehrer mit dem Rohrstock bekommen, und keiner hätte damals diese Authorität in Frage gestellt, das war halt eben damals so.

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