Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
62, davon 61 (98,39%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (33,87%) |
Durchschnittliche Textlänge |
239 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,258 Punkte, 36 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 12.2. 2001 um 19:52:50 Uhr schrieb Camel
über Löffel |
Der neuste Text |
am 10.6. 2024 um 21:29:45 Uhr schrieb och nee
über Löffel |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 36) |
am 23.1. 2003 um 21:46:04 Uhr schrieb Finn Stern über Löffel
am 5.11. 2004 um 11:38:57 Uhr schrieb Stimey über Löffel
am 1.7. 2021 um 11:38:29 Uhr schrieb Christine über Löffel
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Löffel«
-Lilith- schrieb am 3.4. 2002 um 23:00:50 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Schleifchennudeln essen sich schön mit verschiedensten Arten von Löffeln...im Prinzip lassen sich alle meine Vorlieben auf einen Löffel zusammenschieben...Eis,das nach Kaugummi schmeckt (Blu),cremiges Zeug und heisser Schokoladenpudding,der nach geschmolzenem Glück riecht...
ruecker42 schrieb am 21.4. 2006 um 01:57:50 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Was passiert eigentlich mit dem Löffel, nachdem man ihn abgegeben hat? Viele Spekulationen drehen sich ja nun um den ehemaligen Löffelinhaber in seiner Nachlöffelzeit, aber was ist nun mit dem Auslöser dieses letalen Vorgangs? Man muß doch schon fragen, *wo* er überhaupt abgegeben wird, wenn es soweit ist. Tritt man einfach vor so eine Art Schalter, hinter dem eine vergnatzte Spülhilfe steht, die einen mürrisch um den Namen anschnarrt und man flüstert diesen verzagt, reicht den Löffel und wird lieblos in einem schmuddeligen Heft abgehakt bevor das Licht ausgeht? Oder steht man mit vielen anderen im letzten Hemd in einem festlichen Saal und wird mit großem Pomp aufgerufen, um den Löffel in einer feierlichen Prozedur einem würdigen Perückenträger in Pluderhosen zu überreichen bevor man die drei Stufen zu diesem seltsam erleuchteten Tor in der Stirnwand des Saals hinaufschreitet?
Wie immer dies auch abläuft - werden diese Lebenslöffel dann bald gespült, lässt man sie verrotten, schmilzt man sie ein und giesst neue Löffel aus ihnen oder werden sie den frischen Erdbewohnern ohne weitere Behandlung einfach in die Hand gedrückt, damit sie wenigstens etwas haben, an das sie sich halten können? (Alleine der Gedanke, mein Löffel könnte schon zig Male den Zyklus vollzogen haben, ohne auch nur einmal mit heissem Wasser in Berührung ... ich wage es kaum, weiter darüber zu sinnen.) Es wären da noch so viele Fragen zu klären. Aber sie könnten etwas für die Gewissheit der Nachgeborenen tun: wischen Sie den Löffel wenigstens ab, bevor Sie ihn abgeben - jemand wird es Ihrer nachlöffelzeitigen Existenz sicher danken.
GPhilipp schrieb am 17.2. 2001 um 18:33:32 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
»Du kriegst gleich welche hinter die Löffel!«
»Das hast Du Dir selber eingebrockt, nun mußt Du die Suppe auch auslöffeln.«
»Lirum Larum Löffelstiel, wer nicht übt, der kann nicht viel.«
»Giff mi môl dän Läbel.«
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