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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.12. 2007 um 20:52:54 Uhr schrieb
Bob über Kunstpenis
Der neuste Text am 10.12. 2008 um 08:03:49 Uhr schrieb
Christine über Kunstpenis
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 4.12. 2007 um 23:34:46 Uhr schrieb
BlasterMaster über Kunstpenis

am 10.12. 2008 um 08:03:49 Uhr schrieb
Christine über Kunstpenis

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kunstpenis«

Jessica schrieb am 5.12. 2007 um 09:15:35 Uhr zu

Kunstpenis

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich möchte daran erinnern, das nach dem allgemeinen höheren Sprachgebrauch, ein Kunstpenis etwas sein müßte, das mehr mit Kunst als mit künstlich zu tun hat. Man kann künstliche Zähne, ein künstliches Bein oder halt auch einen künstlichen Penis haben. Oder vielleicht zur Zeit passend auch einen künstlichen Weihnachtsbaum. Gerade hier wird aber deutlich, daß ein Kunstbaum etwas anderes ist. Und was ist mit Kunstradfahren oder Kunstturnen? Wird hier etwas Künstliches in den Gymnastikanzug gesteckt?

Demzufolge kann ein Kunstpenis entweder ein Penis sein, der Kunst macht, so wie bei der Penismalerei, oder die Penisbildhauerei, die ich besonders interessant finde. Bei der Penisbildhauerei wird eine Stahlkugel an einer Kette am Penispiercing befestigt und durch sampfte Bewegungen zwischen den leicht gespreizten Beinen zum Schwingen gebracht. Trifft die Kugel dann auf den Stein, platzt beim geübten Künstler ein Stück vom Stein ab.

Die andere Möglichkeit ist, den Penis selbst als Kunstobjekt zu verschönern. Die Herausforderung ist hier, mit der veränderlichen Größe klarzukommen. An dieser Stelle fällt mir der Witz mit der Rubarflot ein, der aber an anderer Stelle erzählt werden muß.

Bob schrieb am 4.12. 2007 um 20:52:54 Uhr zu

Kunstpenis

Bewertung: 1 Punkt(e)

NEU AUF DEM MARKT : DER KUNSTPENIS ALS WAFFE UNTERLEGENER POLIZISTEN !

03.12.2007
Hessen: Kein Polizist mit Kunstpenis

Frankfurt (queer.de) - Ein 36-Jähriger klagt gegen die hessische Polizei, weil sich die Behörde wegen seiner Transsexualität weigert, ihn als Polizist anzustellen. Der Fall wird ab heute vor dem Frankfurter Verwaltungsgericht verhandelt. »Das Verhalten der Behörden widerspricht dem Gleichbehandlungsgesetz«, erklärte der Anwalt des Klägers, Oliver Tolmein, gegenüber der »taz«. »Mein Mandant wird wegen seines Geschlechts diskriminiert

Die Polizei beruft sich bei der Ablehnung auf Dienstvorschrift 300, in der geregelt ist, dass ein männlicher Beamter mindestens einen Hoden haben muss. Die Vorschrift wurde erlassen, weil nach Ansicht der Behörde bei hodenlosen Männern wegen der ungesicherten Hormonzufuhr Stimmungsschwankungen auftreten können. Außerdem gebe es auch Probleme mit dem Kunstpenis. Dieser könnte als Waffe eingesetzt werden, argumentiert die Polizei.

Der Kläger hat die Auswahlprüfung der Polizeischule bestanden. Erst bei seiner medizinischen Untersuchung ist die Geschlechtsanpassung festgestellt worden. (dk)


................. Einen Tag später:


04.12.2007
Polizei darf Transsexuellen feuern

Frankfurt (queer.de) - Die hessische Polizei darf einen angehenden Polizisten wegen seiner Transsexualität ablehnen. Das hat das Verwaltungsgericht in Frankfurt heute entschieden (Aktenzeichen: 9 E 5697/06).

Eine Diskriminierung liege nicht vor, da die Behörden ihren »vorgesehenen Ermessensspielraum in rechtmäßiger Weise genutzt und die besonderen Anforderungen des Polizeivollzugsdienstes in Abwägung zu den individuellen Besonderheiten des Klägers berücksichtigt«. Das Gleichbehandlungsgesetz und europarechtliche Vorgaben seien nicht verletzt worden.

Die hessischen Behörden argumentieren, dass der Kunstpenis des Transsexuellen eine Waffe sein könne und er gefährlichen Hormonschwankungen unterliegen könne, weil er keinen Hoden hat. Das wird aber laut einer Dienstvorschrift bei männlichen Beamten vorausgesetzt (queer.de berichtete).

Gegen das Urteil kann Berufung eingelegt werden.

Heftige Kritik am Land Hessen kommt von den Grünen. Die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Frankfurt ist bedauerlich. (…) Völlig unverständlich ist aber die engstirnige Haltung des Landes Hessen», erklärte die Parlamentarische Geschäftsführerin Irmingard Schewe-Gerigk. «Seit zwei Jahren wird mit allen Mitteln versucht, einen hoch qualifizierten Bewerber vom Polizeidienst fernzuhalten, nur weil er transsexuell ist. Ganz offenbar will man Transsexuelle in der hessischen Polizei nicht haben." (dk)


aus 'Queer.de' vom 3. & 4. Dezember 2007

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