Koterbrechen
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Magensonde legen und den Chirurgen anrufen
stinkt widerlich, und ist für den Patienten fürchterlich
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 20, davon 19 (95,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (35,00%) |
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Der erste Text | am 9.8. 2002 um 11:07:24 Uhr schrieb mcnep über Koterbrechen |
Der neuste Text | am 20.11. 2019 um 02:33:14 Uhr schrieb Michel jetzt ohne Bruno über Koterbrechen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 10) |
am 20.11. 2019 um 02:33:14 Uhr schrieb
am 20.5. 2006 um 11:42:24 Uhr schrieb
am 11.8. 2002 um 15:45:35 Uhr schrieb |
Magensonde legen und den Chirurgen anrufen
stinkt widerlich, und ist für den Patienten fürchterlich
Kotfressen (Koprophagie)
Unter Kotfressen versteht man die Aufnahme des eigenen Kotes, des Kotes anderer Artgenossen, oder des Kotes anderer Tierarten.
Bei einigen Tierarten stellt das Kotfressen ein durchaus normales Verhalten dar, so z.B. bei Ratten und Kaninchen. Das hat seinen Grund darin, dass bei diesen Tierarten der Dickdarm speziell ausgebildet ist und eine starke Besiedelung mit Mikroorganismen, besonders Bakterien aufweist, die bestimmte Vitamine »herstellen« können. Da die Aufnahme und Überführung in den Organismus dieser für das Tier lebensnotwendigen Mikronährstoffe im Bereich des Dickdarms nur in geringem Maße möglich ist, werden die gebildeten Vitamine und die Bakterien selbst mit dem Kot ausgeschieden. Durch Aufnahme der Kotperlen kann sich das Nagetier die ansonsten verloren gehenden Vitamine zuführen und durch Verdauung der aufgenommenen Bakterien einen Teil der ursprünglich nicht verdauten Futteranteile besser ausnutzen. So ist es für diese Tiere geradezu eine zwingende Notwendigkeit, ihren Kot zu fressen, um ihren gesamten Nährstoffbedarf abzudecken.
Die Vorstellung, Menschen könnten darunter leiden, die unverdaulichen Reste ihrer Nahrungsaufnahme nicht über den naturgemäß und physiologisch dafür vorgesehenen Weg ausscheiden zu können, sondern stattdessen von einer Konversion der Wanderung des Stoffes durch den Körper vom Darm, durch den Magen und die Speiseröhre bis in den Mund und dem unvermeidlichen Abschluss durch das Erbrechen heimgesucht zu werden, stimmt mich irgendwie traurig.
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