Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 178, davon 172 (96,63%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 55 positiv bewertete (30,90%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.8. 1999 um 16:20:11 Uhr schrieb
Liamara über Kontaktanzeige
Der neuste Text am 12.12. 2021 um 13:53:02 Uhr schrieb
Christine über Kontaktanzeige
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 51)

am 4.3. 2003 um 12:01:31 Uhr schrieb
biggi über Kontaktanzeige

am 17.10. 2012 um 18:30:25 Uhr schrieb
Iceweasel über Kontaktanzeige

am 13.6. 2009 um 16:07:08 Uhr schrieb
Dr Gabriele Lötzenkieper über Kontaktanzeige

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kontaktanzeige«

Rufus schrieb am 4.10. 2000 um 13:01:30 Uhr zu

Kontaktanzeige

Bewertung: 7 Punkt(e)

Die schönste Kontaktanzeige die ich je gelesen habe:

Der Erste dem ich am Morgen einen guten Tag wünsche,
der Erste der meine Stimme hört, ist der Pförtner.
Der Pförtner ist ein netter Mensch,
aber muß er wirklich der Erste sein?

Ich habe mich leider nicht getraut darauf zu reagieren.

aah-lex@gmx.de schrieb am 10.1. 2000 um 00:05:45 Uhr zu

Kontaktanzeige

Bewertung: 5 Punkt(e)

DU fehlst mir noch zum Glücklichsein!! Alexandra, 28Jahre, kfm. Angestellte, alleinstehend, eine hübsche Jungmädchenfrau, attraktiv, charmant, mit Traumfigur und weiblicher Ausstrahlung. Ich stehe mit beiden Beinen im Leben, bin jedoch keine Emanze, sondern liebevolles, zärtliches »Weibchen«. Ich finde es herrlich, Frau zu sein, ich liebe schwarze Spitzenwäsche, Minirock und Stöckelschuhe, möchte Dich verwöhnen und Dir meine ganze Liebe und Zärtlichkeit schenken. Einzige Bedingung an Dich: dass Du es ehrlich meinst und 100%ig treu bist. Melde Dich!

Liamara schrieb am 1.8. 1999 um 16:20:11 Uhr zu

Kontaktanzeige

Bewertung: 9 Punkt(e)

In der wechselvollen Geschichte meines Lebens erinnere ich mich besonders gern an die Hells Angels Dortmund, die vor vielen vielen Jahren mal auf eine meiner Kontaktanzeigen antworteten und mir mitteilten, daß sie mich gerne in ihren Club aufnehmen wollten. Ich bin dann doch nicht eingetreten, denn man musste eine Lederhose besitzen.

Nike.Nemo schrieb am 18.10. 2003 um 16:57:04 Uhr zu

Kontaktanzeige

Bewertung: 3 Punkt(e)

Auf folgende Anzeige antworte ich:

Hamburger Abendblatt, 20.09.2003

»Unabhängiger, mittdreißiger Geschäftsmann, 1,87 m, berufl. etabl., schlank, sportl., setzt auf Ästhetik, geistigen Austausch u. musische Inter., reise- u. naturverbunden. SIE ab 30, gern m. Kind, bei gleich gelagerten Interess. u. Ansprüchen, sollte Weiblichk. u. Ausstrahlung verkörpern. Bildzuschr. erw. L 87441 HA«

Kommentar: »Schlank« und »sportlich«, das schreiben viele. Wenn es herzweise stimmt, wäre mir allerdings ein Bäuchlein egal. Anspruchsvoll ist er, selbstbewusst, vielleicht etwas humorlos. »Gern mit Kind« ist nett, kann aber auch heißen, er will kein eigenes mehr machen.

Liamara schrieb am 1.8. 1999 um 20:57:12 Uhr zu

Kontaktanzeige

Bewertung: 4 Punkt(e)

Es ist wahr, dass ich auch den Geppi über eine Kontaktanzeige kennenlernte. Er führte mich dereinst in einen finsteren Keller zu einigen Gesellen, die zwar nicht finster waren, es aber gern gewesen wären, zumindest in ihrem Rollenspiel. Das war nicht die erste Kontaktanzeige, die ich aufgegeben habe, aber die erfolgreichste.

ShabDe schrieb am 12.12. 1999 um 13:32:00 Uhr zu

Kontaktanzeige

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die meisten Menschen haben in ihrem Leben offenbar mehr Zeit als ich. Ich hab mal gedacht, mit einer Kontatanzeige könnte man gewisse Formalitäten des Kennenlernens abkürzen, nein- nicht um dann gleich ins Bett zu springen- ich mein eher so die Anfangs-Höflichkeit und die Konventionen. Nach dem Motto: Laß uns einfach verhalten als kennen wir uns schon lange. Leider klappte daß nie, im Gegenteil, die Frauen waren eigentlich meist noch sehr viel schüchterner(ich auch teilweise) als wenn ich sie so angesprochen hätte. Offenbar sind Kontaktanzeigen etwas für Leute mit viel Geduld und Zeit ( wie Liamara ), also nicht für mich.

Ich schrieb am 27.11. 2001 um 15:04:58 Uhr zu

Kontaktanzeige

Bewertung: 2 Punkt(e)

Sehr zu empfehlen! Aber bitte auch nicht gleich am Anfang mit zu hohen Erwartungen drangehen.

Chiffre-Anzeigen in wöchentlich erscheinenden Kleinanzeigen-Blättern (Sperrmüll, Das Inserat, Kurz & Fündig ...) oder monatlichen Stadtzeitungen (Münchner, Prinz, Journal Frankfurt ...) garantieren die anfänglich sicher gewünschte Anonymität i.d.R. besser als das Internet.

Wenn es nur eine gemischte Rubrik gibt (also nicht getrennt nach »Er sucht Sie« und »Sie sucht Ihn«) und diese von einem Geschlecht (bei reinen Sex-Kontakten meist den Männern) dominiert wird, bekommen Vertreter des anderen Geschlechts (dann also Frauen) wahrscheinlich eine Riesenmenge Zuschriften, was aber nichts über deren Qualität sagt. Nichtsdestotrotz kann es mal eine ganz lustige Beschäftigung sein, beim Damenkränzchen einige der 50+ Zuschriften vorzulesen und über die Naivität und Einfallslosigkeit mancher dieser Herren herzuziehen. (Die wenigen Perlen sucht frau schon vorher heraus und trifft sich dann heimlich :-))

Im allgemeinen ist es sicher besser, ein Medium zu wählen, in dem die anderen Anzeigen in etwa so sind wie das, was man selbst sucht bzw. zu bieten hat. Aber es kann durchaus auch mal eine Überlegung wert sein, es als Außenseiter zu versuchen, beispielsweise in einer muffigen Kleinstadtzeitung eine(n) Partner/in für den einmaligen Seitensprung oder eine reine Bettbeziehung zu suchen. Diese Anzeige sticht dann wiederum so heraus, dass sich die Chance auf einen passenden Kontakt deutlich erhöht - sofern es überhaupt jemanden gibt, der dem gewünschten Profil entspricht. (Viele Leute, bei denen man garnicht damit rechnen würde, greifen sich auch mal solche Kleinstadtblätter, wenn sie irgendwo herumliegen, und lesen dann in der Mittagspause heimlich die Kontaktanzeigen.)

Unklug ist es im allgemeinen, eine andere Anzeige, die man selbst »ganz gut« findet - passend abgeändert für sich selbst - zu kopieren. Da eine ganze Menge von Inserentinnen und Inserenten so vorgeht, versinkt eine solche Anzeige viel eher in der Masse, als wenn man etwas Eigenständiges kreiert.

Und - aber das dürfte ja bekannt sein - bitte ni. s. v. Abk. verw. nur um ein paar Mark zu sparen. Je mehr man auschreibt, desto länger wird die Anzeige und desto mehr fällt sie ins Auge und sie ist trotzdem nicht teurer als mal ordentlich in die Disco zu gehen ...

P.S.: Inhaber von in den letzten Jahren beantragten Telefonanschlüssen - auch analogen(!) - sollten beachten, dass die Rufnummernübermittlung mittlerweile per Default aktiviert ist, es sei denn, man hat ihr bei der Anmeldung explizit widersprochen. Besitzt man ein Handy hat, kann sich aber recht gut vor penetrant zurückrufenden Idioten sichern, indem man sich - eigens zum Zweck der Antwort - eine Prepaid-Karte zulegt. Eine zusätzliche Prepaid-Karten ist natürlich auch dann gut, wenn man/frau die Sache mit der Anzeige vorm Partner verheimlichen möchte.

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