Konditionierung

Mein Liebster ist inzwischen so gut konditioniert, dass er zuverlässig steif wird, wenn er meinen nackten Körper sieht.
Er weiß, dass er dann liefern muss.

Ich habe meinem Liebsten einen fernsteuerbaren Vibrator angelegt. Wenn wir von einem Spaziergang auf dem Heimweg sind, konditioniere ich ihn unterwegs schon für unser Ehebett. Das geschieht in kurzen Attacken, die er ständig erwartet. Er weiß aber nicht, wann es mal wieder so weit ist.

Eigentlich sind wir beide total für Sex konditioniert. Er durch meinen direkten Zugriff und ich durch meine sadistische Ader und meine Vorfreude. Endlich zu Hause angekommen, fallen wir übereinander her wie nach einem Monat Entzug.
Ja, auch ich habe inzwischen so ein Ding implantiert, das er aus der Ferne bedienen kann.

Die Konditionierung von Soldaten ist nötig, damit sie voller Überzeugung für ihr Vaterland sterben.

Die Dressur von Tieren nennen wir auch Konditionierung.

Eine Frau kann ihrem Mann erst nach der Konditionierung Sex abverlangen. Dann ist sein Glied so steif, dass es den richtigen Weg findet.

Ich bin ein sportliches Mädchen mit einem überdurchschnittlichen Maß an Kampfgeist. Ich lege Wert darauf, dass auch meine Partner keine Waschlappen sind. Ich genieße es wenn meine beiden Freunde regelmäßig um meine Gunst kämpfen. Wer gewinnt, darf mit mir ausgehen und noch mehr.

Es erregt mich, wenn die Kämpfe besonders hart und ausdauernd sind. In letzter Zeit helfe ich in dem Punkt etwas nach. Die Jungs gehen heftiger aufeinander los, wenn sie vorher optimal konditioniert sind. Ich stimuliere beide möglichst gleichzeitig, bis sie sich vor Erregung nicht länger zurückhalten können. Wenn sie meinen nackten Körper dann auch noch vor Augen haben, fallen sie gnadenlos übereinander her.

Unser jüngerer Cousin kennt sehr gut die Bedeutung des Begriffs Konditionierung. Er ist nämlich regelmäßig davon betroffen. Allein wenn er nur an das Wort denkt, spürt er eine gewisse Erregung.
Also kurz und gut: Nach unserem Ritual übergebe ich ihn knallhart konditioniert an meine Schwester. Die erledigt dann den Rest mit ihm.
Oft machen wir es auch umgekehrt. Jedenfalls möchte er seine regelmäßige Konditionierung nicht missen.

In der Opferrolle fühle ich mich recht wohl. Immer wieder denkt sie sich etwas Neues für mich aus. Zur Zeit sind es kräftezehrende Strandläufe.
Der tiefere Sinn besteht darin, meinen Blutdruck in die Höhe zu peitschen. Dann braucht sie den Druck nur noch in meinen Schwanz umzuleiten, der dann so hart wie nie für sie breitsteht.

So konditioniert kann sie gar nicht genug bekommen. Wenn er anfängt zu schwächelt, stehen die nächsten 1000 m Strandlauf an. Eigentlich kein Strandlauf sondern ein harter Sprint.