Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 98, davon 94 (95,92%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 41 positiv bewertete (41,84%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.5. 1999 um 11:29:36 Uhr schrieb
Tanna über Knoblauch
Der neuste Text am 6.5. 2025 um 05:47:40 Uhr schrieb
Gerhard über Knoblauch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 35)

am 23.2. 2007 um 00:53:21 Uhr schrieb
Aza über Knoblauch

am 23.4. 2010 um 01:57:59 Uhr schrieb
Hannes über Knoblauch

am 8.5. 2003 um 21:56:15 Uhr schrieb
Countess Caligari über Knoblauch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Knoblauch«

Gewürzkrämerin schrieb am 26.3. 2001 um 13:39:48 Uhr zu

Knoblauch

Bewertung: 4 Punkt(e)

Allii sativi bulbus - Knoblauchzwiebel

Stammpflanze: Allium sativum L. (Gartenknoblauch = Knoblauch = Knobloch; ausdauernde, 25 bis 70 cm hohe Pflanze mit
aufrechtem, bis zur Mitte beblättertem Stengel und flachen, bis 25 mm breiten Blättern)
Verbreitung: ursprünglich wahrscheinlich in Zentralasien beheimatet, über das Mittelmeergebiet durch Kultur über gesamte Erde
verbreitet
Droge: zumeist die reife, im September oder Oktober geerntete, nicht getrocknete Zwiebel, welche sich aus einer eiförmigen
Hauptzwiebel und 6-15 Nebenzwiebeln zusammensetzt; gelegentlich auch die getrocknete Zwiebel (BHP 90)
Inhaltsstoffe: ca. 1 % Alliin [= S-Allyl-L-(+)-cysteinsulfoxid], in geringen Mengen weitere Alliine, daneben Alliinase, ca. 0,05 %
Adenosin sowie Fructane; aus Alliin nach Gewebezerstörung Allicin katalysiert durch die im intakten Pflanzenmaterial in
anderen Kompartimenten vorliegende Alliinase, aus Allicin durch Wasser- und Luftsauerstoffeinwirkung verschiedene weitere
Produkte, darunter das stark riechende (= Knoblauchgeruch) Diallyldisulfid
Wirkungen: antibakteriell, antimykotisch, lipidsenkend sowie Hemmung der Thrombozytenaggregation
Verwendung: insbesondere zur Unterstützung diätetischer Maßnahmen bei erhöhten Blutlipidwerten sowie zur Vorbeugung
altersbedingter Gefäßerkrankungen; in der Volksheilkunde bei Artheriosklerose, Bluthochdruck etc. (Wirkungen nicht belegt)
Dosierung und Art der Anwendung: 2- bis 3mal tgl. eine frische Knoblauchzehe; 2-3mal tgl. 1 Eßlöffel Knoblauchsirup oder
20-25 Tropfen Knoblauchtinktur
Allgemeine Hinweise: aktive Komponenten sind wahrscheinlich die Allicine (antibakteriell und antimykotisch), Ajoene (Senkung
des LDL-Spiegels) bzw. Trisulfide/Ajoene (antithrombotische Wirkung), so daß alliinasefreie, geruchlose Knoblauchpräparate
als weitgehend wirkungslos zu betrachten sind
Sonstige Nutzung: weltweit als Küchengewürz

Liamara schrieb am 11.6. 1999 um 19:43:36 Uhr zu

Knoblauch

Bewertung: 3 Punkt(e)

Soll ja gut gegen Arterienverkalkung sein. Besonders lecker in Spaghetti Aglio et Olio, die man allerdings nur essen sollte, wenn der Partner sie auch isst. Wenn man an dem Abend nicht mehr küssen will oder keinen Partner hat, darf man sie natürlich auch essen. Guten Appetit. (Gehört vielleicht eher nach Essen, oder?)

Nils the Dark Elf schrieb am 12.8. 2001 um 20:25:53 Uhr zu

Knoblauch

Bewertung: 4 Punkt(e)

Leider ist es hierzulande immer etwas schwierig, and roten Knoblauch zu kommen - meist bekommt man hier nur weißen. Dabei ist der rote viel aromatischer...

mmmmiri schrieb am 14.7. 2000 um 19:20:17 Uhr zu

Knoblauch

Bewertung: 4 Punkt(e)

Manche Leute tun ja so als sei man fast assozial, wenn man es wagt, Knoblauch zu essen, und anderen Leuten zumutet diesen schrecklichen, schrecklichen Geruch zu ertragen. Man fühlt sich ja schon immer, als müsse man sich rechtfertigen. Dabei riecht Knoblauch überhaupt nicht schlimm. Die Leute glauben das nur weil sie es von klein auf eingebläut bekommen, wie so vieles andere.

Dortessa schrieb am 15.7. 2000 um 04:28:57 Uhr zu

Knoblauch

Bewertung: 6 Punkt(e)

Knoblauch ist ein farbiges Wort, es ist blau.

einige farbige Wörter:

Magentablette * MAGENTA-blette
Kalilauge * ka-LILA-uge
Knoblauch * kno-BLAU-ch
grün-den * GRÜN-den
Kugelblitz * ku-GELB-litz
Spiegelbild * spie-GELB-ild
Kegelbahn * ke-GELB-ahn
vorangehen * v-ORANGE-hen
Brot * b-ROT
Rotor * ROT-or
Schweiß * sch-WEISS
Tagraum * ta-GRAU-m
Arschwarze * ar-SCHWARZ-ze

Wer findet noch andere Beispiele ?

Aber bitte keine Wortzusammensetzungen mit der Bedeutung der Farbe. Also nicht Grünspan, Gelbsucht, Rotkäppchen, Blaumann, Grauschleier, oder schwarzweiß.

Marc, der Spitzenkoch schrieb am 28.10. 2001 um 14:25:41 Uhr zu

Knoblauch

Bewertung: 1 Punkt(e)

Medaillons von Bison-Karbonade (für 4 Portionen)
Zutaten:Mengen:
Bisonfleisch600g
Butter, geklärt15ml (1 Essl.)
Wildpilze (Shitake, Austernseitlinge u, a.)160g
Schalotte, zerkleinert1
Knoblauch, zerkleinert1Zehe
Butter10ml(2 Teel.)
Weißwein30ml (2 Essl.)
»Bison demi-glaze«125ml
Karbonaden-Soße
Thymian, frisch15Zweiglein
Rotwein60ml
Bockbier (oder anderes dunkles)1Fl.
Lorbeerblatt1
Schalotten, gehackt15ml (1 Essl.)
Bison demi-glaze250ml
Rotweinessig30ml
Brauner Zucker90ml
Reste der Pilzstiele
Zubereitung:
1.Zur Bereitung der Karbonadesoße erhitze kurz die Pilzstiele, Schalotten, Thymian und das Lorbeerblatt.
2.Gib Rotwein, Bier, »Bison demi-glaze«, braunen Zucker und Rotweinessig hinzu.
3.Köchele 2 Stunden zum Reduzieren bis zu einer sirupartigen Konsistenz. Seihe durch / gieße ab und halte es bis zum Anrichten
zurück.
4.Zur Bereitung des Pilzragouts erhitze die Schalotten und den Knoblauch kurz in
Butter. Gib die Pilze dazu und erhitze weiter zum Reduzieren der Feuchtigkeit.
Gib Weißwein und »demi-glaze« hinzu. Köchele bis sich der Geschmack vermischt
hat und die Mischung die Konsistenz eines Ragouts hat.
Setze es zum Servieren beiseite.
5.Schneide das Fleisch in 75 g schwere Medaillons.
6.Klopfe die Medaillons leicht mit einem Klopfer.
7.Brate beide Seiten der Medaillons.
8.Gib das Pilzragout auf die Teller und lege das Fleisch oben auf. Gib die Soße darüber.
' ) Schnell- »deml–glaze «: Dicke eine Büchse von Rinderkraftbrühe (Bratenfonds) ein bis sie an der Rückseite eines hölzernen
Löffels hängen bleibt. Zum Andicken der Brühe kann man eine Mischung von 20 ml Butter und 15 ml Mehl nehmen. Rühre die heiße
Brühe in die gekühlte Mischung und erhitze zum Kochen. Reduziere die Hitze und köchele bis die richtige Dicke entsteht.

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