Klon

Dummerweise (oder vielleicht glücklicherweise?) sind wir mit dem Klonen von Säugetieren noch nicht allzu perfekt - man braucht noch Hunderte von Versuchen, bis man mal einen Klon hat, der nicht schon abstirbt, bevor er überhaupt das Blasenkeim-Stadium erreicht hat. Wenn man dann überhaupt mal ein lebensfähiges Tier herausbekommt, ist dieses oft schwerbehindert, altert extrem rapide oder hat sonstige Macken.

Aber unsere großartige Molekularbiologie wird das alles schon wieder hinbekommen. Die Frage ist: Wollen wir das? Was bringen uns geklonte Lebewesen wirklich? Welchen Nutzen hat das für die Menschheit? Hat es überhaupt einen Nutzen, oder steckt da wieder nur der pure Kapitalismus dahinter?

die wenigsten tiere die mittlerweile geklont wurden (überwiegend mäuse,ratten,hasen und katzen) zeigten symptome irgendeiner krankheit.
krankheiten wie vorzeitiges altern oder behinderungen sind eher die ausnahme.
wir sollten dem gegenüber doch viel aufgeschlossener reagieren und uns nicht durch medien oder sonstiges verunsichern lassen.
sicher wollen wir das!
und nicht nur die menschheit könnte ihren nutzen daraus ziehen,nein auch die klone selbst!
ein traum würde sich für mich erfüllen,könnte ich mich doch auch schon klonen lassen.
ganz neue welten und erfahrungen würden sich somit erschließen!

insofern hat dieses mit kapitalismus herzlich wenig zu tun.

und denkt einmal daran:
das verharren im normativen denken verhindert die entfaltung des freien geistes!

dreamweaver

Das Klonen bzw. Stecklinge machen von Cannabis-Pflanzen ist eine heikle Angelegenheit. Der ausgesuchte Seitentrieb der Mutterpflanze sollte mindestens 3 Internodien haben sowie mindestens ein 5-fingeriges Blattpaar. Ein späterer Klon ist genetisch mit der Mutterpflanze identisch.


---> homegrown
---> psychedelikatessen