Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 23, davon 23 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (47,83%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.6. 2002 um 16:06:31 Uhr schrieb
Hobbit über Klassenfahrt
Der neuste Text am 1.6. 2021 um 16:04:18 Uhr schrieb
Christine über Klassenfahrt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 1.6. 2021 um 16:04:18 Uhr schrieb
Christine über Klassenfahrt

am 18.4. 2006 um 21:56:36 Uhr schrieb
wauz über Klassenfahrt

am 1.9. 2007 um 15:26:33 Uhr schrieb
Julian über Klassenfahrt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Klassenfahrt«

Ehemaliger schrieb am 28.5. 2021 um 18:44:09 Uhr zu

Klassenfahrt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Sooo viel älter als wir ist unsere Lehrerin nicht. Außerdem ist sie sportlich und schlank, ihre Figur reizt also jeden Mann. Fast jeder in der Schule weiß, dass sie im Moment unbemannt ist, deshalb müsste sie total untervögelt sein.

Sie ist die jüngste im Lehrerkollegium und kann es sich leisten, mit ihren Reizen nicht zu geizen. Auf dieser Klassenfahrt hat sie es offenbar auf einige ihrer Jungs abgesehen, sonst würde sie sich nicht so freizügig verhalten. Dagegen ist formal nichts einzuwenden, weil die Schule abgeschlossen ist, und die Fahrt eine Abschiedsveranstaltung erwachsener Leute ist. Wenn es so einfach ist, lasse ich mich gerne von ihr verführen, bevor es andere tun.

Für eine günstige Gelegenheit hat unsere Lehrerin vorgesorgt. Mit vieren ihrer Lieblingsschüler hat sie sich am Meer verabredet. Damit es den anderen nicht auffällt, treffen wir dort nacheinander auf unterschiedlichen Wegen ein. Bei ihrem Anblick bleibt mir die Luft weg. Braune Haut in einem superknappen, gelben Bikini. Auch wir Auserwählten sind in ihren Augen offenbar attraktiv. Jedenfalls alle entsprechend schlank und ebenfalls von der Sonne verwöhnt.

Der Geheimtipp ist eine Insel vor der Küste. Bis dorthin müssen wir schon eine halbe Stunde schwimmen, was bei sportlichen Leuten automatisch in einen Wettkampf ausartet. So sind wir bei der Ankunft durch die Anstrengung ganz schön außer Atem. Wir müssen noch tiefer durchatmen, als sie splitternackt an Land steigt. Natürlich ziehen auch wir unsere Badehosen aus.

Ihr gefallen offenbar unsere leicht erhobenen Schwänze. Jede Frau genießt es, wenn Männer sie begehren. Nachdem wir uns in einer Atmosphäre knisternder Erotik in der Sonne aufgewärmt haben, kann ich mich nicht länger beherrschen. Ganz zart streichele ich ihre Nippel. Sie beginnt lustvoll zu stöhnen und ihre Brust hebt und senkt sich aufreizend. Kurz darauf verleibt sie sich meinen inzwischen knallharten Schwanz ein und reitet mich und sich selbst in den ersten Orgasmus seit einigen Wochen.

Heute ist sie unersättlich. Um ihr Liebes-Defizit auszugleichen, sind vier Jungs eher zu wenig als zu viel. Bemerkenswert ist unser Benjamin. Er hat echt Hemmungen seine Ex-Lehrerin zu vögeln. Genau das macht ihr riesigen Spaß. Sie verführt ihn nach allen Regeln der Kunst in einem erotischen Feuerwerk, dass ihm Hören und Sehen vergeht. Nach dem ersten Samenerguss melkt sie seinen noch unverbrauchten Körper rücksichtslos ab. Das Zusehen geilt uns andere so sehr auf, dass sie noch eine ganze Reihe Orgasmen mit uns genießen darf.

Pandora schrieb am 7.10. 2003 um 22:09:59 Uhr zu

Klassenfahrt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Unsere Klassenfahrt der HöHa ging glaube ich in die Geschichte der Schule ein...
England war unser Ziel, an dem Tag an dem Lady Di starb starteten wir unseren Ausflug. Vorher spekulierten wir wild, wer wohl zu spät kommen würde, denn da gibts ja immer so ein paar Spezialisten, die niemals nie pünktlich sind. Die Wetten waren abgeschlossen und das Wettbüro geschlossen. Ich war sicherlich eine von denen, die am lautetesten ihre Favoriten bekannt gab... Ich wurde genau in dem Moment wach, als wir abfahren sollten... Als ich eintraf und alle froh waren das es losgehen konnte bemerkte einer unserer Spezialisten (mein persönlicher Favorit), dass er seinen Personalausweis zu Hause vergessen hatte. Wir fuhren also mit knapp 90 Minuten Verspätung los. Als wir endlich in Frankreich an der Fähre angekommen waren (sowieso schon irgendwie bissi zu spät) wurde auch noch einer unserer zwei Busse genauestens untersucht. Wir nahmen die nächste Fähre....
Im Hotel angekommen schaffte es ein Mitschüler innerhalb von 5 Minuten einen Schlüssel im Schloss abzubrechen, woraufhin sie die erste Nacht ohne Tür verbringen durften. Unsere Zimmernachbarinnen machten sich das einfacher und brachen gleich die ganze Tür raus, darum durften sie am nächsten Tag in ein anderes Zimmer umziehen, welches jedoch zu groß für 3 Personen war und deshalb mussten sie wiederrum am nächsten Tag nochmals umziehen.
Die Zimmer waren die reinste Katastrophe: Schimmelpilz im Bad, Klappbetten bei denen man fast bis zum Boden durchhing, McDonalds-Tüten von 1985 oder so über den Deckenplatten (was uns nur auffiel, weil ein Mitschüler allergisch darauf reagierte und übelsten Ausschlag bekam)...
Unser Ausflug nach Eton war auch ein voller Erfolg: Wieder unsere zwei Busse... Plötzlich hielt der vordere an und alle stiegen bei uns ein. Was passiert war? Zwei Mädls hatten sich von einem bekannten Lied dazu annimieren lassen grieschichen Wein zu trinken (morgens um 10 Uhr auf nüchternen Magen - 2 Falschen) und kotzten dann nicht nur in den Gang sondern auch noch der Vorderleuten in den Nacken....
Alkohol war auf den Zimmern natürlich verboten, aber ebenso natürlich hält sich niemand dran. Nachdem bei drei Jungs die Badewanne gerammelt von mit Spirituosen gefunden wurde durften sie packen und den Heimweg am zweiten Tag antreten.
Am dritten Tag riss ein Kerl aus meiner Klasse die Duschvorhangstange aus der Wand und am vierten verstopfte eben dieser das Klo des Zimmers, woraufhin die 4 Jungs die Toilette der Bar ganz unten nutzten.
Am fünften Tag stieg ich mit 2 Freundinnen in den Aufzug (für 4 Personen vorgesehen), als plötzlich zwei ... naja, sagen wir... leicht übertrieben gestylte Frauen zustiegen (war nun recht eng). Eine davon entdeckte meine Kette, an der eine Muschel hängt, eine gewöhnliche Muschel.. sentimentales Andenken an den verstorbenen Vater einer guten Freundin, und grabbelte wie verrückt an mir rum bis sie Kette zu fassen bekam, sie (und damit mich) zu ihr hoch zog (sie war zwei Köpfe größer als ich) und gröhlte: »Ooooooooooohhhhh... That's GREAT!!!!« Ich schlug ihr auf die Finger und dann waren wir zum Glück unten... Es stellte sich heraus, das die beiden zwei Nutten waren, die sich 3 Jungs unserer Gesellschaft zu ihrem privaten Vergnügen eingeladen hatten.... Somit fuhren dann die nächsten nach Hause!
Auf der Rückfahrt verpassten wir wieder die Fähre. Am anderen Ufer angekommen und schon wieder auf der Autobahn bemerkte ein Mitschüler den Verlust seines Rucksacks (jaa, wir fanden das auch früh!) und wir fuhren zurück, durchsuchten die ganze Fähre und wurden schließlich im Fundbüro fündig, etwa 2 Stunden später...
Das war eine Klassenfahrt, wie sie im Buche steht. Die Hölle für alle mitreisenden Lehrer, die nachher erstmal Erholungsurlaub oder eine Kur hätten gebrauchen können. Wir fanden's lustig...

Bio-Lehrerin schrieb am 26.5. 2021 um 20:17:01 Uhr zu

Klassenfahrt

Bewertung: 4 Punkt(e)

Bei Manfred könnte auch ich schwach werden. Es ist der attraktivste der wenigen Jungs in der Klasse. Sportlich, schlank und auch noch ausgesprochen freundlich. Insgeheim habe ich mir schon gedacht, dass meine Mädels wohl keinen Bogen um ihn machen.

Offenbar haben drei von ihnen den Manfred jeden Tag mehrmals sexuell ausgebeutet. Ihn also zunächt zaghaft in Fahrt gebracht und ihn nach und nach bis zum Samenerguss stimuliert. Im Laufe der Monate hatten sie ihn so gut trainiert, dass ihm ohne diese täglichen Behandlungen etwas fehlte.

Während unserer Klassenfahrt fanden die drei einen besonderen Reiz darin, den anderen Mädchen vorführen, wie perfekt sie Manfred abgerichtet haben. Das ich zufällig dazu gekommen bin, als sie Manfred breits in der Mangel hatten, war natürlich nicht vorgesehen. Weil ich aber sexuell recht aufgeschlossen bin, haben sie ihre Show trotzdem durchgezogen.

Durch intensive Bearbeitung seines nackten Köpers, hatte sich sein Penis bereits gehoben und wartete darauf, richtig hart zu werden. Vor Erregung atmete Manfred tief und stöhnte laut vor Lust. So ein total erregter Jungenkörper macht auch mich an, und mich erregt bereits das Zusehen. Ich hätte dieses Prachtexemplar von Mann auf der Stelle vernaschen können. So weit gingen aber meine Mädels nicht. Später habe ich erfahren, dass sie das niemals taten. Sie gaben sich damit zufrieden, ihn bis zum Samenerguss zu treiben. Den aber dafür heftiger, als ich es jemals bei einem Mann gesehen habe.

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