Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 68, davon 66 (97,06%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (25,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.5. 2001 um 15:40:13 Uhr schrieb
Daniel Reuland über Katja
Der neuste Text am 13.6. 2022 um 07:49:26 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Katja
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 28)

am 28.11. 2006 um 17:07:04 Uhr schrieb
catattack über Katja

am 25.10. 2016 um 12:00:51 Uhr schrieb
FB über Katja

am 11.3. 2007 um 21:36:51 Uhr schrieb
Katja über Katja

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Katja«

man_in_me schrieb am 6.10. 2003 um 11:19:34 Uhr zu

Katja

Bewertung: 4 Punkt(e)

Lange, sehr lange war die Geschichte rund um Katja wie ein unbezahlter Deckel. So wie unerledigte Dinge in einer nicht aufgeräumten Ecke der Wohnung lauern, so lauerte Katja lange Zeit in meinem Bewusstsein.

Die heiße Phase war schon lange vorbei, eigentlich hatte es nie wirklich angefangen. Doch der Geschichte fehlte eindeutig das Ende, eine Art Abschluß, den man benennen kann. Das war es, was es so anstrengend machte.

Mehr zufällig ist es jetzt doch noch passiert und das letzte Kapitel der Geschichte ist komplett. Am Ausgang hat es nichts geändert, das war vorher klar. Aber das wichtigste ist am Ende eindeutig, daß es ein Ende gibt! Nur dann kann die gesamte Entwicklung der Erinnerung übergeben werden, um einmal damit fertig zu sein.

Nicht alles ist wunschgemäß gelaufen in den Jahren, das tut es selten. Rausgekommen ist letzlich nichts. Happy oder nicht - End ist End. Trotzdem war es vermutlich irgendwie wichtig, wahrscheinlich sogar unvermeidlich.

Es ist auf den ersten Blick verrückt: Auch darüber kann man glücklich sein. Ich habe meinen Frieden mit Katja gemacht.

man_in_me schrieb am 23.4. 2003 um 18:21:54 Uhr zu

Katja

Bewertung: 5 Punkt(e)

Katja ist ohne Zweifel die Ikone meiner Jugend. Was immer auch sie damals war, gewesen sein könnte oder heute sein mag, sie ist ein Symnbol für alles, was damals war. Für die Schulzeit, für die große Liebe, für die Sommer dieser Zeit, für die schlaflos durchtanzten Nächte. Letztlich ist sie ein Symbol für das, was ich war.

Die Geschichte hatte damals allerdings kein Happy-End. Ich glaube genau deswegen ist meine Erinnerung untrennbar mit ihr verbunden. Obwohl ich mich dagegen wehre, ist mir irgendwie innerlich klar, daß ich die Erinnerung an die Zeit niemals von ihr trennen kann.

Mit diesem Splitter im Bewußtsein muß ich wohl leben.

Peter K. schrieb am 5.12. 2005 um 16:22:18 Uhr zu

Katja

Bewertung: 2 Punkt(e)

Müller schlug sein Herz bis zum Hals, als er bei ihr klingelte, vormittags um kurz nach halb neun. Ihre Kinder waren in der Schule, ihr Mann auf Arbeit, und Müller hatte schlicht den Überstundenausgleich zuhause verschwiegen. Er war nicht sehr überrascht, als er sie so sah, im Türspalt: sie hatten sich schließlich schon über die webcam gesehen, und wußten ziemlich präzise, was sie beide erwartete. Müller gab sich einen Ruck, und trat ein. Katja trug einen grauen Jogginganzug, ihren Hausanzug. Er kannte ihn, und er kannte die Bewegungen von Katja, die sich gerade das Oberteil über den Kopf zog, alsdann halbnackt vor ihm stand. Unwillkürlich verglich er Katja mit seiner Helga. Sie waren sich sogar irgendwie ähnlich. Die Brüste hingen ein wenig, der Bauch, naja, zwei Kinder merkt man halt eben. Müller fand sich aufgefordert, sich ebenso zu entkleiden, so wie es verabredet war. Nach kurzem Zögern kam er dieser Aufforderung nach.

Jörch schrieb am 29.5. 2002 um 21:50:50 Uhr zu

Katja

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es ist schwer. Es ist schwer ohne Hoffnung zu sein. Ist es überhaupt möglich? Oft wird gesagt, dass das Letzte was einem bleibt die Hoffnung ist, als währe Hoffnung etwas tolles, mir kommt es eher so vor, als würde man sich nur etwas vormachen, man hält an einer Vorstellung fest, die nie eintreten wird. Letztendlich ist man mit Hoffnung wohl noch schlechter dran als ohne. Also, vermeidet es euch in Hoffnungen zu verlieren die keine Zukunft haben, denn nichts ist verletzender als enttäuschte Hoffnungen.

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