Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
61, davon 61 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (37,70%) |
Durchschnittliche Textlänge |
203 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,803 Punkte, 31 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 9.8. 2001 um 20:15:35 Uhr schrieb Enrico
über Kant |
Der neuste Text |
am 15.4. 2024 um 18:15:16 Uhr schrieb Stanislav de Mona
über Kant |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 31) |
am 19.3. 2016 um 11:23:50 Uhr schrieb schmidt über Kant
am 21.9. 2003 um 12:40:12 Uhr schrieb Haserl über Kant
am 16.7. 2004 um 15:36:23 Uhr schrieb Rage über Kant
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Kant«
glissi schrieb am 16.4. 2002 um 19:34:58 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
seine enormen denkleistungen konnte er nur deswegen entfalten, weil er seine energien auf den verstand bündelte. wer jahrzentelang den gleichen tagesablauf hat und keine frau - wer also immer nur die gleichen, altbekannten sinneseindrücke wahrnimmt, muss sich nicht mit vielen gedanken herumschlagen, sondern hat den kopf frei für - kategorientafeln und dergleichen;)
Höflichkeitsliga schrieb am 23.12. 2001 um 03:09:10 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Kant, ach, im übrigen, ein jämmerlicher Rassist:
»Die Negers von Afrika haben von der Natur kein Gefühl, welches über das Läppische stiege. Herr Hume fordert jedermannnn auf, ein einziges Beispiel anzuführen, da ein Neger Talente gewiesen habe, und behauptet: daß unter den Hunderttausenden Schwarzen, die aus ihren Ländern anderwärts verführt werden, obgleich deren sehr viele in die Freiheit gesetzt werden, dennoch nicht ein einziger jemals gefunden worden, der entwedeer in Kunst oder Wissenschaft, oder irgend einer anderen rühmlichen Eigenschaft etwas Großes vorgestellt habe, obgleich unter den Weißen sich beständig welche aus dem nideren Pöbel empor schwingen, und durch vorzügliche Gaben in der Welt ein Ansehen erwerben. So wesentlich ist der Unterschied zwischen diesen zwei Menschengeschlechtern, und er scheint eben so groß in Ansehung der Gemütsfähigkeiten, als der Farbe nach zu sein.«
Immanuel Kant, Beobachtungen über das Gefühl des Schönen und Erhabenen, Frankfurt 1993, S. 70f.
tedin schrieb am 1.2. 2002 um 23:18:17 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Die Transzendentalphilosophie Immanuel Kants untersucht die apriorischen, allen Erfahrungen und Erkenntnissen vorausgehenden Bedingungen. Somit werden sie zu transzendentalen Bedingungen. Er findet sich ein transzendentales Ich (als Korrelat aller Vorstellung) als das oberste Prinzip der Erkenntnisfähigkeit, welches uns, jedem Einzelnen von uns, durch kategoriale Verknüpfungen von Sinneseindrücken die Objekte der Erkenntnis konstituiert.
Kategorien sind dabei etwa: Quantität, Qualität, Relation und Modalität. Das sind die vier Hauptklassen. Die Objekte der Erkenntnis, das für uns Erkennbare, wird für uns zugänglich durch seine Sinnlichkeit und Denkbarkeit.
So werden hier Sinnlichkeit und Verstand als Hauptquellen des Erkenntnisvermögens genannt.
Als dritte Quelle gilt die Vernunft. Die Vernunft sagt zum Beispiel: dass etwas, das wir mit dem Verstand denken, zwar ohne dass wir es dächten für uns, wohlgemerkt, nicht existent sein könnte. Doch etwas das wir dächten dadurch noch nicht sinnlich existent würde oder auch nur werden könnte. Vor allem müßte es mit den Grundkategorien übereinstimmen und den empirischen Naturgesetzen folgen.
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