Kalte-Fusion
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Aus dem Wikipedia-Artikel »Kalte-Fusion«, Version vom 3. Juli 2089:
Die Kalte-Fusion (nicht zu verwechseln mit der kalten Fusion) wurde am 6. September 2055 vom Physiker Jörg Hans Friedrich Kalte erfunden. Sie beruht auf dem nur zwei Jahre zuvor entdeckten Müller-Effekt. Jörg Hans Friedrich Kalte bekam 2076 den Nobelpreis für Physik für seine Fusion.
Die Energiegewinnung durch Kalte-Reaktoren ist aber nicht unumstritten. Kritiker betonen insbesondere die Gefahr einer unkontrollierten Fusion, die aber laut Befürwortern nur theoretisch besteht, praktisch aber durch das Kraftwerksdesign ausgeschlossen sei.
Kalte-Fusionsbomben gehören hingegen heute zum Arsenal jeder Atommacht.