Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Jesusfreaks«
quimbo75@hotmail.com schrieb am 14.4. 2002 um 00:57:53 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
es war wohl mal ein Synonym für Hippies - heute sind wohl die Leute gemeint, die zB »Jesus ist cool« oder »Jesus ist geil« sagen, die zungensprechen und zungensprechen hören, die tanzen und preisen, loben und reisen, von Wundern hören und Wunder erleben. Leute, deren Star von heute auf morgen Jesus heisst - und ihn auch genauso behandeln. Leute, die, kaum sind sie zur irgendeiner, ihrer Einsicht gelangt, andere davon begeistern möchten, was nichts ist als der Ausbund gesunder jugendlicher Begeisterung. Tatsächlich leben sie weiter wie bis anhin, reden aber etwas mehr darüber und stellen sich vor, was Jesus wohl so täte. Freak ist da wohl das richtige Wort, kein Mönch, kein Knecht, kein Wanderer, kein im Glauben Kraft findender, Freak nur.
Michel und Bruno und ein Schatten von Batemann schrieb am 24.2. 2009 um 05:23:18 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die Volxbibel
Matthäus 2, 1-12
Die studierten Jungs suchen den neuen König
1 Jesus wurde in dem Kuhdorf Bethlehem im Bezirk Judäa in Israel geboren. Herodes hatte damals dort das Sagen. Irgendwann kamen so Forscher aus Vorderasien, die sich tierisch gut mit den Sternen auskannten, in die Hauptstadt Jerusalem und quetschten überall die Leute aus:
2 „Wo ist der Typ, der in Zukunft das Sagen hat in Jerusalem? Wir haben das in den Sternen gesehen und sind hergekommen, um ihm zu sagen, wie geil wir das finden.“
3 Der König Herodes war total fertig, als er das hörte, und nicht nur er, alle in Jerusalem waren das.
4 Er organisierte sofort ein Meeting mit den angesagtesten religiösen Typen und den Leuten, die viel studiert hatten und eine Menge wussten. Die fragte er: „Wisst ihr, wo dieser König geboren werden soll?“
5 Darauf meinten sie zu ihm: „In Bethlehem, das hat Micha schon in seinem Prophetenbuch geschrieben. Dort steht:
6 ‚Bethlehem, du bist nicht die unangesagteste Stadt in Judäa. Denn aus dir wird der Mann kommen, der sich um meine Leute in Israel kümmern wird‘“.
7 Da rief Herodes die Forscher heimlich zu sich, weil er genau wissen wollte, wann sie den Stern zum ersten Mal gesehen hatten. Danach befahl er ihnen, nach Bethlehem zu gehen:
8 „Ihr müsst dort das Kind suchen und mir sofort Bescheid geben, wenn ihr es gefunden habt, okay? Ich gehe dann auch mal vorbei, um ihm und allen anderen klar zu machen, wie toll ich das finde.“
9 Nachdem sie dies so bequatscht hatten, gingen die Forscher nach Bethlehem. Dort passierte etwas total Abgefahrenes: Der Stern, den sie in Vorderasien gesehen hatten, leitete sie fast wie ein GPS-System direkt zu dem Haus, wo das Baby lag.
10 Darüber rasteten sie vor Freude total aus.
11 Sie gingen in die Hütte, wo der Stern drüber stehen blieb, und fanden dort Maria mit ihrem Baby. Sie fielen sofort auf ihre Knie und jubelten ihm zu. Anschließend packten sie die Geschenke aus, ein paar Goldbarren sowie ganz wertvolle Räucherstäbchen und Kräuter, die sie extra aus ihrem Land mitgebracht hatten.
12 In der Nacht sagte Gott durch einen Traum zu ihnen, sie sollten nicht mehr bei Herodes vorbeischauen. Darum wählten sie einen Umweg, um nach Hause zu kommen.
kingfish schrieb am 16.5. 2006 um 21:19:11 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
mh... die idee is sehr gut finde ich aber es ist teilweise provokant respektlos aber im rahmen kann ich mir das für mich gut vorstellen
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