Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 17, davon 17 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (23,53%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.1. 2005 um 12:44:43 Uhr schrieb
Betty B. über Japanerinnen
Der neuste Text am 21.4. 2024 um 07:56:37 Uhr schrieb
Gerhard über Japanerinnen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 9.6. 2006 um 14:17:07 Uhr schrieb
Jones über Japanerinnen

am 24.1. 2005 um 14:59:24 Uhr schrieb
staphylokokkenkochkurs über Japanerinnen

am 1.3. 2022 um 14:11:37 Uhr schrieb
Christine über Japanerinnen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Japanerinnen«

James Beyond schrieb am 18.3. 2006 um 10:51:39 Uhr zu

Japanerinnen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Leben vorwiegend in Japan, sind aber auch an anderen Orten zu finden. Sie sind meist zur Schüchternheit erzogen und halten sich deshalb beim Lachen die Hand vor den Mund. Wenn sie jung sind können sie mit dem Verkauf ihrer getragenen Slips Geld verdienen, dass sie dann teilweise für das Blond-Färben ihren ausnahmslos schwarZen Haare oder für den Kauf von High-End-Kommunikations-Elektronik-Spielereien verwenden.

mcnep schrieb am 24.1. 2005 um 14:57:44 Uhr zu

Japanerinnen

Bewertung: 2 Punkt(e)

C*s Mutter unterrichtet seit vielen Jahren Japanerinnen, um ihnen wenigstens rudimentäre Deutschkenntnisse beizubringen, besonders aussichtslose Fälle gutbezahlt zu Hause hinter Zenbungalowheckenpanzersperren. Die Frauen können natürlich kein Deutsch und werden es nie können, weil die auch immer unter sich sind, beim Einkaufen, im Golfclub, beim Essen, arbeiten sowieso... Und bei denen beschwert sich nie jemand, ist ja auch so ne super toll entwickelte Kultur da, alle sehen japanische Filme und lesen diese Glotzaugencomics, aber die Frauen, die C's Mutter unterrichtet, die hauen sich bei Sonnenschein drei Pfund schminke rauf und gehen entweder gar nicht oder mit Sonnenschirm raus, weil braune Haut eine Art Umtauschgrund ist, halbe Goths sind das und Pissenohnefurzen ist fast alles was die im Kopf haben, ist sehr vereinfachend ausgedrückt, im Gegenteil, die hören ja alle nur Beethoven und so komische Koto–Musik, da bleibt die Zeit bei stehen, aber das merkt man leider auch, finde ich. Jedenfalls müssten die dann auch Zwangsdeutschkurse verordnet bekommen, finde ich, nicht nur die armen Türkfrauen die eh schon den ganzen Tag brasseln müssen, mein ich ganz ernst, und wenn irgendwo ein MangaLaden aufmacht, rufe ich erstmal die Polizei, könnte ja die Aum–Sekte hinterstecken.

Wladimir schrieb am 7.1. 2007 um 23:55:34 Uhr zu

Japanerinnen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn sie jung sind verkaufen sie ihre Unterhosen. Oder lassen sich für Prada-, Gucci- und Louis-Vuitton-Taschen (»Biton«) von Geschäftsmännern aushalten.

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