Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 16, davon 16 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (37,50%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.10. 2001 um 22:21:43 Uhr schrieb
Test-Test-Test über Insulin
Der neuste Text am 19.2. 2019 um 19:27:46 Uhr schrieb
Gregory über Insulin
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 10.7. 2005 um 14:28:30 Uhr schrieb
ARD-Ratgeber über Insulin

am 28.8. 2002 um 10:30:08 Uhr schrieb
Einer von Vielen über Insulin

am 26.1. 2006 um 21:53:06 Uhr schrieb
biggi über Insulin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Insulin«

Ärzte-online schrieb am 19.10. 2001 um 14:41:17 Uhr zu

Insulin

Bewertung: 1 Punkt(e)


Ärzte Zeitung, 18.10.2001
Ein Diabetiker-Paß für den Urlaub kann
ausgedruckt werden

Unter der Internetadresse Diabetes-World.net gibt es viele
Informationen für Ärzte und Patienten, auch eine spezielle
Reiseversicherung

FRANKFURT (ger). Einen speziellen Reiseservice für Diabetiker
hat das Diabetes-Portal im Internet Diabetes-World.net entwickelt.
Niedergelassene Ärzte können hier rasch Informationen für ihre
Patienten finden, die auf Reisen gehen wollen.

Hausärzte, seien es Allgemeinmediziner oder Internisten, sind meist die
erste Beratungsadresse für Patienten mit chronischen Krankheiten, die auf
Reisen gehen wollen. Erkrankungen wie Diabetes Mellitus müssen heute
niemanden mehr von längeren Reisen abhalten. Wichtig ist nur eine
gewissenhafte Vorbereitung auf die geplante Reise.

Diabetes-World.net im Internet bietet Ärzten im geschlossenen Bereich im
»Service-Center« unter anderen Berechnungsformeln für den Insulinbedarf
von Diabetikern bei Reisen über Zeitgrenzen hinweg an. Außerdem können
Hausärzte hier ohne hohen Rechercheaufwand schnell den Reisebedarf von
Diabetikern nachlesen.

Die öffentlich zugänglichen Seiten von Diabetes-World.net sind auch ein
guter Surftip für Patienten. Von der Startseite des Dienstes gelangen
Patienten über den Button »Lifestyle« auf der rechten Seite oder über die
Rubrik »Freizeit/Sport« links zum Reiseservice für Patienten im Netz. Hier
ist unter anderem eine Checkliste für Diabetiker zu finden, die auf Reisen
gehen wollen. Patienten können hier auch erfahren, wie sie sich am besten
gegen Hypoglykämien wappnen.

Weisen Sie Ihre Patienten darauf hin, daß sie für den Fall der Fälle immer
Informationen über ihre Erkrankung und die aktuelle Therapie in
Landessprache dabei haben sollten. In Diabetes-World.net können Sie
oder Ihre Patienten einen Diabetiker-Paß mit den Grundinformationen in
fünf Sprachen ausdrucken und dann zu Hause ausfüllen. Außerdem gibt es
einen regelmäßig aktualisierten Informationsservice zu allen Reiseländern.

Eine spezielle Reiseversicherung für Diabetiker bietet Diabetes-World.net
über die Travelcard an. Bei Komplikationen übernimmt die Versicherung
die Organisation und die Kosten der ärztlichen Behandlung im Reiseland.
Außerdem gibt es eine telefonische Notrufzentrale.

Die Internetadresse: www.diabetes-world.net

Test-Test-Test schrieb am 15.10. 2001 um 22:21:43 Uhr zu

Insulin

Bewertung: 1 Punkt(e)

Beim Typ 1- Diabetes spielen sowohl erbliche als auch
Umweltfaktoren eine Rolle. Der Typ-1-Diabetes wird mit einer
Wahrscheinlichkeit von 3-5 % von einem Elternteil auf ein Kind
vererbt. Sind beide Eltern an Typ-1-Diabetes erkrankt, steigt das
Risiko auf 10-25 %. Bei einem zunächst nicht erkrankten eineiigen
Zwilling eines Typ-1-Diabetikers liegt das Risiko des anderen
Zwillings bei 30-50%. Man geht davon aus, dass es auf der
Grundlage einer genetischen Veranlagung auslösende Faktoren gibt.
Hierfür werden vor allem Virusinfektionen, eventuell auch
Ernährungsfaktoren, verantwortlich gemacht. Diese führen über eine
fehlgeleitete Immunreaktion zur Zerstörung der körpereigenen
insulinproduzierenden Zellen. Man spricht in diesem Zusammenhang
auch von einer Autoimmunerkrankung. Eine Virusinfektion kann eine
Autoimmunerkrankung auslösen, bei der Immunzellen und
Antikörper (Abwehrstoffe) gebildet werden, die gegen
körpereigenes Gewebereagieren. Die wichtigsten Antikörper beim
Typ-1-Diabetes sind Inselzell-Antikörper (ICA),
Insulin-Autoantikörper (IAA), Antikörper gegen das Enzym
Glutamatdecarboxylase (GADA) und Antikörper gegen die
Tyrosinkinase IA-2. Diese Antikörper sind schon Monate bis Jahre
vor dem Ausbruch des Diabetes im Blut der Betroffenen
nachweisbar.

Typ-2-Diabetes

Beim Typ-2-Diabetes wirken mehrere erbliche und nicht-erbliche
Faktoren zusammen: Genetisch bedingt sowie un Folge von
Übergewicht und Bewegungsmangel sprechen die Körperzellen
weniger auf Insulin an (=Insulinresistenz).

Dass die Vererbung beim Typ-2-Diabetes eine wichtige Rolle spielt,
weiß man aus Vergleichsbeobachtungen an Zwillingen. So beträgt
das Erkrankungsrisiko für eineiige Zwillinge von Typ 2- Diabetikern
50-90%. Neben der genetischen Grundlage wird die Ausprägung
eines Typ-2-Diabetes aber entscheidend gefördert durch:

Fehlernährung,
Übergewicht und
Bewegungsmangel.

Zu Beginn des Prozesses der Insulinresistenz kann der Körper den
Mehrbedarf noch durch eine Mehrproduktion von Insulin
ausgleichen und so den Blutzuckerspiegel im Normbereich halten.
Nach einiger Zeit erschöpft sich jedoch die Insulinproduktion. Es
entsteht zunächst ein überhöhter und verlängerter Blutzuckeranstieg
nach Zuckeraufnahme (gestörte Glukosetoleranz) und schließlich ein
manifester Typ-2-Diabetes.

Beim Schwangerschaftsdiabetes treten im Verlauf der
Schwangerschaft hormonelle Umstellungen auf, die zu einem
erhöhten Insulinbedarf und zu erhöhten Blutzuckerspiegeln führen
können.

Ein Diabetes kann grundsätzlich auch durch Erkrankungen der
Bauchspeicheldrüse oder im Rahmen anderer Krankheiten auftreten.
Auch manche Medikamente, insbesondere Kortison, können an der
Entstehung eines Diabetes beteiligt sein.

Ärzte-online schrieb am 19.10. 2001 um 14:42:18 Uhr zu

Insulin

Bewertung: 1 Punkt(e)

Diabetikerportal Diabetes-World.net bietet
auch Ärzten Hilfe

BertelsmannSpringer informiert Behandler und Patienten über
Auslöser, Prävention bis hin zu Betreuung, Schulungen und
Fußpflege

FRANKFURT/MAIN (ger). Welche Hilfen gibt es für Diabetiker
mit sexuellen Problemen? Wie muß man einen diabetischen Fuß
behandeln, und wie kann man vorbeugen? Umfassende
Informationen zum Thema Diabetes Mellitus bietet im Internet das
Diabetiker-Portal Diabetes-World.net.

Für Ärzte besonders interessant ist das regelmäßig wechselnde
Schwerpunktthema. Die Adresse im Internet: www.diabetes-world.net.

Das Diabetesportal im Netz stammt aus dem Hause BertelsmannSpringer.
Ziel ist es, die Fortbildung von Ärzten und anderen medizinischen
Fachleuten zu fördern und gleichzeitig Patienten Aufklärung über ihre
Erkrankung anzubieten.

Das Angebot für Fachkreise ist über das Paßwort des "Online-Dienstes
Multimedica" erreichbar, es kann aber auch ein eigenes Paßwort für
Diabetes-World.net beantragt werden. Die Informationen für Fachkreise
sind breit gefächert.

Die Schwerpunktthemen ermöglichen eine umfassende Fortbildung zu
wichtigen Aspekten des Diabetes. Zum Thema »Diabetischer Fuß«
beispielsweise gibt es einen Übersichtsartikel von Professor Spraul aus
Rheine, der von der Versorgungssituation ausgehend über Auslöser,
Prävention bis hin zu Betreuung, Schulungen und Fußpflege das Thema
umfassend behandelt.

Außerdem können Diabetes-Experten bei Problemen mit komplizierten
Fällen per E-Mail befragt werden. Eine Antwort gibt es innerhalb von drei
Tagen.

Neuigkeiten aus Wissenschaft und Forschung sind ebenfalls im
Diabetes-Portal nachzulesen - so die Ergebnisse der wichtigsten
internationalen Studien. Abstracts oder Arbeiten im Volltext stehen
zusätzlich zur Verfügung. Aktuelle Leitlinien von Fachgesellschaften und
Surftips für Ärzte und Patienten ergänzen die Informationen in Sachen
Forschung.

Im Service-Center sind wichtige Fakten und Hilfen für die tägliche Praxis
zu finden, zum Beispiel Daten für die Diabetes-Therapie und
Patienten-Ratgeber zum Ausdrucken.

Die Adresse im Internet: www.diabetes-world.net

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