Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 15, davon 15 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (40,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.4. 2003 um 21:12:27 Uhr schrieb
biggi über Informationswege
Der neuste Text am 27.1. 2013 um 09:33:21 Uhr schrieb
Christine über Informationswege
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 22.4. 2003 um 09:26:14 Uhr schrieb
namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de über Informationswege

am 11.10. 2012 um 09:14:57 Uhr schrieb
Omi über Informationswege

am 9.12. 2011 um 15:58:19 Uhr schrieb
Bettina über Informationswege

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Informationswege«

biggi schrieb am 21.4. 2003 um 21:19:15 Uhr zu

Informationswege

Bewertung: 4 Punkt(e)

heute kam das erste mal sowas wie angst bei mir an. angst vor hass. hass an den ich nie gedacht hatte. obwohl ich ihn schon erlebt hab. floh zum beispiel. wenn er jedes mal dafür dass er bei mir sein musste eingepinkelt hat. verdammt, hab das nie als hass gewertet. nur als distanz. zu viel distanz, um rein zu gehen oder irgendwo die hosen runter zu lassen. zuwarten bis zum schluss. seine mutter hat das nie irritiert. vielleicht war das ihre spielregel. quälst du mich, quäle ich dich... idiotisch. vielleicht war das auch hass. hab noch nie drüber nachgedacht. auch nicht darüber, warum martin immer stiller wurde, wenn er bei tim gespielt hat. hab gedacht, scheidungskinder sind so. denen geht eben viel durch den kopf. aber vielleicht war das hass. kann ja sein.

biggi schrieb am 21.4. 2003 um 21:12:27 Uhr zu

Informationswege

Bewertung: 5 Punkt(e)

heute hat sich viel verändert. wo, weiß ich nicht. erlebe nur den effekt. kann sein, es ist ein filter in mir. kann sein, es liegt was in der luft. wo, weiß ich nicht. ich seh bloß, dass bei mehreren sendern der blickkontakt zur kamera und untereinander angespannter ist. ostern. wahrscheinlich nur das. aber warum war der krieg so plötzlich vorbei? eine woche ist das jetzt fast her. also zeit genug zum entspannen. was hat sich verändert in der woche? und was davon hat sich in mir verändert? wieso ist die mutter der schumachers gestern gestorben? und wieso war es den ärzten so wichtig, dass die beiden danach trotzdem starten? wieso ist der buchholz genau an dem tag gestorben, als ich seinen doppelgänger gesehen hab? was meint gerd zesar mit den risiken im d2-netz? wieso hab ich mir die emotionale nähe und die stimmfärbung während des hochwassers im radio nicht erklären können? wieso hab ich das, was ich erlebt habe, so lückenlos damit überlagern können, was ich über den sender gehört habe? wieso tat es manchmal so weh? war das alles nur ich? alles nur in mir? wie vernetzt hirnpotential mensch mit mensch? wie viel alphawelle ertrage ich ohne zu kollabieren?

Bettina Beispiel schrieb am 18.4. 2012 um 19:00:03 Uhr zu

Informationswege

Bewertung: 1 Punkt(e)

immer wieder versuche, »ohne medien« zu leben, und es geht nicht. jemand erzählt, was er in der zeitung gelesen, im radio gehört, im fernsehen gesehen hat. er erzählt es nicht mal dir, du kannst nur nicht weghören. was hast _du_ gesehen und gehört und geschrieben? die frage blieb unbeantwortet. was halt im fernsehn kam. immer wieder aufgabe, man kann bestimmten informationen nicht ausweichen. was wird da vernetzt, programmiert? was macht ein neurolinguistischer prorammierer mit dem blaster? was macht der blaster mit ihm? am strassenrand sitzen und autos zählen, das ist erfassen eines datums, so hat das wohl bei bill gates angefangen. als sie mich sah, lächelte sie kurz, was weiß ich jetzt? den codec, das lächeln zu deuten, habe ich nicht, also vieldeutig. muß mich das belasten? bezug zur welt, ohne stellung zu nehmen, ohne urteil. jaja, du willst den ganzen tag deine gebetsmühle drehen und die gebratenen hühner sollen dir in den mund fliegen. wer hat da was von brathühnern gesagt? miam. ich häng mich da hin, wo der verklicker hinzeigt, wind soll eine kosmische kraft sein. der in die augen gewehte staub ist unangenehm, also geh mit, sei dagegen.

biggi schrieb am 21.4. 2003 um 21:23:17 Uhr zu

Informationswege

Bewertung: 2 Punkt(e)

heute kam das erste mal sowas wie angst bei mir an. angst vor hass. hass an den ich nie gedacht hatte. obwohl ich ihn schon erlebt hab. floh zum beispiel. wenn er jedes mal dafür dass er bei mir sein musste eingepinkelt hat. verdammt, hab das nie als hass gewertet. nur als distanz. zu viel distanz, um rein zu gehen oder irgendwo die hosen runter zu lassen. zuwarten bis zum schluss. seine mutter hat das nie irritiert. vielleicht war das ihre spielregel. quälst du mich, quäle ich dich... idiotisch. vielleicht war das auch hass. hab noch nie drüber nachgedacht. auch nicht darüber, warum martin immerstiller wurde, wenn er bei tim gespielt hat. hab gedacht, scheidungskinder sind so. den geht eben viel durch den kopf. aber vielleicht war das hass. kann ja sein.

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