Ich-bin-mit-flüssiger-Durchfallkacke-verschmiert

Womit auch sonst, wenn man den ganzen Tag nur übelstes Fast Food gefressen hat? Da gibt's keine Kackhaufen mehr, die man wohlig in die Haut einreiben könnte, sondern die stinkige, flüssige Durchfallkacke, die sich nur noch auf dem nackigen Körper verschmieren lässt.

Auch dies Werk hatte Hauff, wie die meisten andern, in fast unglaublich kurzer Zeit vollendet. Während erst im Sommer 1825 der erste Teil der Satansmemoiren, sein „Mann im Mond“ und im Oktober der erste Märchenalmanach erschienen waren, sandte er bereits am 1. Dezember desselben Jahres seinem Verleger den ersten Teil des „Lichtenstein“ zu. Rastlos arbeitete er nun an der Fortsetzung, und bereits am 4. März 1826 konnte er schreiben: „Gegenwärtig werden die letzten Bogen vom zweiten Teil meines Lichtenstein gedruckt, und ich bin mit dem dritten erst zur Hälfte fertig. Ich muß ungeheuer arbeiten, daß mir die Druckerei nicht zuvorkommt.“ Wahrlich, unermüdlich muß er gearbeitet haben, denn schon am 15. April (nach Professor J. Klaibers Angabe) wurde der dritte Teil ausgegeben.

So ein Schwall brauner, flüssiger Durchfallkacke hat genug Volumen, um auf einem ganzen nackigen Körper vollflächig verschmiert zu werden. Diese Erfahrung habe ich gerade gemacht und ich stinke und stinke und stinke...

ICh bin mit reht̾ ſtete· einē gv̊ten ritt̾ vnd̾tan·
wie ſanfte es minē h̾zen tůt· ſwāne ich in vmbe vangē han·
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gemachet al der w̾lde lieb d̾ mag wol hohe tragē dē mv̊t·