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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.8. 2002 um 14:51:32 Uhr schrieb
Copy & Paste über Hypostase
Der neuste Text am 15.1. 2020 um 12:43:33 Uhr schrieb
christine über Hypostase
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am 15.1. 2020 um 12:43:33 Uhr schrieb
christine über Hypostase

am 4.1. 2004 um 00:25:44 Uhr schrieb
mcnep über Hypostase

am 8.8. 2002 um 15:27:48 Uhr schrieb
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hypostase«

mcnep schrieb am 29.5. 2008 um 11:10:02 Uhr zu

Hypostase

Bewertung: 3 Punkt(e)

Naturhistorische Randnotiz vom heutigen Tag: Zur Zeit zieht eine gigantische Wolke Saharastaubs, von den Medien allfällig bekakelt, über Mitteleuropa, und heute hat dieses Phänomen in unserem Düsseldorfer Raum einen befremdlichen Höhepunkt erreicht. Es ist eine Vorgewitterstimmung, feucht und drückend nach den wenig erlösenden Mikroschauern der letzten Tage, die stattdessen alles mit kleinen gelben Puderklecksen aus angetrocknetem Staubwasser überzogen haben; eine fast schon babylonisch zu nennende Finsternis prägt um 11 Uhr morgens die Frühsommerlandschaft, in einem dräuenden, diffusen gelbbraun des Himmels, der jedoch keinen wirklichen Regen verspricht, allenfalls ein plötzliches Landunter, eine Windhose, ja fast einen Kometen, die Herabkunft des Herrn würde man fast auf eine solche Beleuchtung legen können. Und noch während ich dies schreibe, ist es noch einmal erkennbar dunkler geworden. So, das dürfte nun wohl das Ende der Welt sein, ich verabschiede mich...

Copy & Paste schrieb am 8.8. 2002 um 14:51:32 Uhr zu

Hypostase

Bewertung: 2 Punkt(e)

Hypostase (griech. „Grundlage”): im Neuplatonismus nach Plotin die 5 Stufen der Emanation, über die die Welt verdinglicht wird.

In neuerer Philosophie meint Hypostase die gedankliche Verdinglichung oder Personifizierung von Eigenschaften, beispielsweise die Annahme einesDings an sich” (hypostasieren - etwas gedachtes für wirklich annehmen).

Die christliche Theologie sieht eine göttliche Wesenheit als Personifizierung einer Eigenschaft oder Wirksamkeit Gottes. So sind die beiden vollkommenen Naturen, die göttliche und die menschliche, in der einen Person Jesus
Christus vereinigt.

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