Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Hyperland«
Benno Beispiel schrieb am 10.9. 2003 um 22:31:42 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Knalltüte schrieb am 20.7. 2003 um 06:34:37 Uhr über
WasKommtNachDemBlaster
Nach dem Blaster kommt das sogenannte Hyperland. Dort werden auch Wörter assozialisiert oder wie das heißt. Auch dort werden Beiträge bewertet worden gewesen sein ( Futtur 5). Aber im Hyperland wird nach der AmazonMasche gearbeitet: Leute, die dieses Buch gekauft haben, haben auch jene Bücher gekauft. Genauso im Hyperland: Leute, die den Beitrag A positiv bewertet haben, denen wird ein Link in roter Farbe zu einem Beitrag B gesetzt, weil andere Leute, die ebenfalls A positiv bewertet haben, eben diesen Text B auch positiv bewerten. Es entsteht also eine gewisse mentale Landschaft, bei der spätere Benutzer von der Erfahrung und Borniertheit früherer Benutzer profitieren. Genauso wie IRL. Jeder findet sein soziales Milieu: Schwanzgeile die Schwänze, Literaturkritiker finden sehr schnell ErnestoMariaKillefitt und Christen das Kreuz. Die technischen Möglichkeiten des Internet werden durch Inhalte gefüllt. Zwei Jahre nach Einführung des Hyperland werden Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied heilig gesprochen.
Ja Leute, das kommt nach dem Blaster
Meine Anmerkung: Gute Idee, freue mich schon auf Hyperland.
Der Autor schrieb am 10.9. 2003 um 23:57:24 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
XXXX Im magischen Blaster
Hier war alles voller Geheimnisse, Zauber und Magie. Ein Odem der Mysterien lagerte über allem. Elben, Elfen und Zwerge tummelten sich dort, tanzend auf mittagsgoldenen Wiesen. Zauberer, Magier, Hexen und Hexenmeister gingen über elfenhaarumfloorte Bürgersteige. Wie in einer Szene von HarryPotter!
Märchenwesen lümmelten zuhauf an allen Straßenecken.
Wahrsager und Wahrsagerinnen folgten ihrem Treiben. Es gab Wichtel, Gnome, Riesen, Dämonen, Schattenwesen und Lichtgestalten. Auch die Hexe Lilly, Harry Potter und Bibi Blocksberg huschten vorüber und der DerHerrderRinge bewegte sich im Schatten. Es wimmelte von Astrologen, Schamanen, Medizinmännern und Weisen Frauen.
Nur sehr selten hatte sich Kommissar Mcnep zuvor in diesen mysteriösen Teil des Blasters verirrt.
Er hatte einmal eine Wahrsagerin aufgesucht. Es war ein Schuß in den Ofen gewesen!
Und jetzt war er hier mit Biggi verabredet. Sie trafen sich vor einem dunklen, mit vielen kleinen Türmchen ausgestatteten Gebäude, an dessen Fassade in großer, magischer Schrift »MAGIE« prangte.
»Komm, Mcnep!« sagte Biggi, faßte seine Hand und zog ihn in das Gebäude, »Wir befragen jetzt das BLASTERORAKEL!«
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