Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 44, davon 42 (95,45%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (29,55%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.4. 2011 um 11:34:57 Uhr schrieb
Gisela über Huren-Forum
Der neuste Text am 6.7. 2017 um 18:44:48 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Huren-Forum
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 26)

am 25.11. 2015 um 18:27:27 Uhr schrieb
Der Vertreter über Huren-Forum

am 25.11. 2015 um 18:48:06 Uhr schrieb
Jean-Paul-Sartre über Huren-Forum

am 25.11. 2015 um 19:47:42 Uhr schrieb
Jean-Paul-Sartre über Huren-Forum

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Huren-Forum«

Kornelia Varoufakis schrieb am 7.11. 2015 um 13:22:23 Uhr zu

Huren-Forum

Bewertung: 1 Punkt(e)

Und im Pflegeheim, da haben sie mir so eine Sozialbetreuerin zugewiesen. Hat studiert, irgendwas soziales. Soll sich um mich kümmern. Ich habe gesagt ich brauche das nicht. Ich will meine Ruhe haben. Die Medikamente, die die mir geben schmeiße ich heimlich weg. Antidepressiva und Stimmungsaufheller. Drogen der Pharmaindustrie. Was wollen die eigentlich von mir? Ich habe alles gehabt im Leben, was man haben kann. Nach dem Krieg waren wir arm, aber noch jung. Wir wollten was erreichen im Leben. Ja so wie diese Sozialtante heute mit ihrem Studium. So wie die von sozialdemokratischen und grünen Pädagogen erzogen worden ist, hatten auch wir unsere Prägung erhalten. Die Religion war auch bei uns noch wichtig, aber dann kam irgendwann dieses sexuelle Revolution und die Hippies und so. Wir näherten uns während dieser Zeit schon langsam den Wechseljahren. Aber wir genossen den Wohlstand, das kann man sagen. Wir verdienten gut und hatten ausgesorgt. Unsere Kinder wurden erwachsen. Auch sie wollten sich ausdrücken, sich beteiligen was erreichen und leben. Das ist nun mal so. Sie fanden unseren Lebensstil spießig. Teilten unseren Geschmack nicht. Sie wollten ihr eigenes Leben mit ihren eigenen Vorstellungen leben. Wir ließen sie, obwohl wir auch viel stritten. Aus heutiger Sicht natürlich über Banaliäten wie Mode und Vorstellungen von der Familie. Aber wir ließen sie machen. Ließen sie ihren Weg gehen. Wir zogen uns irgendwann aus dem Berufseleben zurück. In der Arbeitswelt hielten Computer Einzug. Unsere Berufe verschwanden. Man brauchte unser Wissen nicht mehr. Man wollte uns aber als Konsumenten noch für ein paar Jahrzehnte. Die Rente ist gut, ja nach wie vor, auch wenn jetzt fast alles für Pfelgekosten und Heimunterbringung draufgeht. Anfangs reitsen wir noch während unserer ersten Rentnerjahre. Länder, die wir immer mal sehen wollten. Sogar eine Reise nach Indien machten wir. Damals mit 75. Da konnte ich noch laufen. Gesundheitlich ging es immer ganz gut eigentlich. Wir achteten auch auf unsere Ernährung. Wenig Alkohol, machchmal ein Bier oder Glas Wein. Das Rauchen gab ich 1965 auf. Jetzt wo der geistige und körperliche Verfall da ist, denkt man an alles zurück. Man klammert sich an Erinnerungsfetzen. Dinge die sehr lange zurückliegen. Die Sozialtante interessiert das nicht. Die hat ihr eigenes Leben. Und die Kinder auch. Denen ist das zu anstrengend. Die sind froh, dass es das Heim gibt mit den gut ausgebildeten Sozialbetreuern. Altersdepression, wer will sich auch damit auseinandersetzen. Es sei denn, man kann damit geld verdienen. Mit der Phamaindustrie, der Caritas, dem Staat und was weiß ich noch mit wem alles. Geld und Macht ist doch das einzige was zählt im Leben.

Irina schrieb am 14.9. 2014 um 10:55:44 Uhr zu

Huren-Forum

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich muss einen Arzt um Hilfe rufen
Mir ist schwindlig.
Mir ist so schwindlig, mein Kopf dreht sich wie ein Strudel , es hört nie auf.
Und es bist du, mein Kunde du machst mich so kaputt. Verlasse deine Familie und bau ein neues Leben mit mir auf! Warum kannst du das nicht? Du willst nicht mit einer Hure zusammenleben! Ja sag es doch! Aber ich weiß, dass du mich liebst.

Deine Irina

Olaf Varoufakis schrieb am 10.11. 2015 um 06:18:03 Uhr zu

Huren-Forum

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nasenpopel, damit kann man nichts erreichen. Sie sind wertlos und werden verachtet. Aber das ist kulturell geprägt. Natürlich bin ich komisch. Noch sieben Tage in der Psychiatrie. Die neue Anstellung ist schon in der Tasche. Es gibt viel zu tun und man wird gebraucht. Das ist doch nicht schlecht. Warum jetzt an Nasenpopel denken? Macht doch nur Nasenbluten. Gitarre spielen wäre jetzt schön.

Winnetou schrieb am 5.11. 2015 um 09:00:30 Uhr zu

Huren-Forum

Bewertung: 1 Punkt(e)

Jeder macht sich im Leben irgendwann zur Hure. Egal ob Mann oder Frau. Man versklavt sich um zu überleben. Freiheit gibt es nicht. Das Leben ist nun mal so. Was will man jammern immerzu? Ein Indianer kennt keinen Schmerz.

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