Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
14, davon 14 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (28,57%) |
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147 Zeichen |
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0,286 Punkte, 6 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 15.7. 2003 um 11:58:42 Uhr schrieb Cyril Cenobite
über Hulk |
Der neuste Text |
am 10.9. 2014 um 14:44:54 Uhr schrieb Cyril Cenobite
über Hulk |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 6) |
am 16.2. 2006 um 14:16:58 Uhr schrieb Mopedkino Eierbruch über Hulk
am 14.3. 2005 um 18:44:28 Uhr schrieb Osiris über Hulk
am 12.7. 2004 um 23:05:16 Uhr schrieb Panache über Hulk
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Hulk«
Cyril Cenobite schrieb am 10.9. 2014 um 14:44:54 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Friedrich Preller, 1804 in Eisenach geboren, war damals 19 Jahre alt. Bald nach seiner Geburt waren seine Eltern nach Weimar übergesiedelt, und seine Kinderzeit verfloß unter den bunten Eindrücken des wechselnden Kriegslebens, welches damals ganz Deutschland bewegte. Das Gymnasium besuchte er bis Obersecunda und wurde dann zu einem Jäger in die Lehre gegeben, bei welchem er jedoch nur ein Jahr blieb. Während er von frühester Jugend an entschiedenen Trieb zum Zeichnen gezeigt, auch schon als Gymnasiast die unter H. Meyer’s Leitung stehende Zeichenschule besucht hatte, so schien es doch bei den äußerst beschränkten Mitteln der Eltern nicht räthlich, ihn die sehr unsichere Künstlerlaufbahn ergreifen zu lassen. Allein das im engen Umgang mit der Natur verlebte Jahr reifte in ihm den Entschluß, sich trotz aller Hindernisse ganz der Kunst zu widmen, der Einfluß des Erbprinzen Karl Friedrich trug dazu bei, die Eltern günstig für diesen Plan zu stimmen, und so wanderte Friedrich Preller im Frühjahr 1820 nach Dresden, mit einer kleinen Summe Geldes, welche ihm das Illuminiren des Bertuch’schen Bilderbuches eingetragen hatte.
Cyril Cenobite schrieb am 10.9. 2014 um 14:44:19 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die Audienz war zu Ende.
Und wenn unsre Leser noch nicht errathen haben sollten, wer die Persönlichkeiten waren, von denen wir soeben gesprochen, so wollen wir ihnen verrathen, daß es Goethe war, welcher, aufmerksam geworden auf das Talent des jungen Malers Friedrich Preller, denselben zu Karl August, seinem fürstlichen Freunde, geführt hatte, um ihn seiner Fürsorge zu empfehlen.
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