Hommingberger-Gepardenforellenquintett
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Die Sichtung des Hommingberger-Gepardenforellenquintett ist ein überaus seltenes Ereignis. Da die Hommingberger-Gepardenforelle für sich schon ein sehr scheues Tier ist, meistens durchsichtig und sehr schnell des Weges schwimmt, konnte ein Hommingberger-Gepardenforellenquintett zweifelsfrei bisher nur ein einziges Mal von Menschen beobachtet werden.
In der Geschichte der Seefahrt gab es darüberhinaus einige mysteriöse Vorfälle, die erst im Nachhinein mit einem Hommingberger-Gepardenforellenquintett in Verbindung gebracht werden konnten. Dies geschah z.B. 1944 beim Verlust eines Großteils der japanischen Kriegsflotte vor Iwo Jima. Hier konnte 17 Jahre später durch Miteinbezug der damals gesammelten seismographischen Datenaufzeichnungnen und digitaler Bildmontage von Hommingberger-Gepardenforellen-Abbildungen die Anwesenheit des Hommingberger-Gepardenforellenquintett zumindest theoretisch bewiesen werden.
Menschen konnten das Hommingberger-Gepardenforellenquintett bislang nur 1983 an der finnischen Küste bei Vaasa sehen, wo es in kürzester Zeit zwei Landestege und sieben Fischkutter zerstörte. Ein Augenzeuge damals: »Mein Gott, es ist voller Gepardenforellen!«. Hier zumindest konnte auch die Beteiligung der Ellerofnedrapeg-Regrebgnimmoh ausgeschlossen werden, denn die Zeugen berichteten allesamt von einem sehr eleganten, geplanten Schwimmstil.