Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Hommingberger-Gepardenforelle«
mcnep+ the legendary Hommingberger Gepardenforelle schrieb am 30.4. 2005 um 06:23:50 Uhr zu
Bewertung: 20 Punkt(e)
Kleine Hommingberger Pornographie, nicht nur für Gepardenforellen
»Die lutschen Schuppen einzeln ausficken will ich dir, du geiles Forellen–Aas!« brunft der ältliche Quapp und zieht sich schwerfällig den Sack über die Eichel. »Ja, du Glibber–Nille, Fischpenis, verfickte Quappe! Gib mir deinen Sex!« röhrt die Hommingberger-Gepardenforelle häutig mit einem Blubber voller Poppysmata zurück, in denen tighte Drallen wippen. Fisch–Titten, meersteif kloppige Samentaschen, die joch über alge Otzen ablaichen, seifig verbohrte Schwimm–Labien in einer Eier–Jauche voll salzem Geil–Odel. Während tropfe Präputiums–Ringe sich quapp in warme Schlick–Löcher atzen, gründelt das spermatriefende Blasmaul der Hommingberger-Gepardenforelle bar allen Einkotens wollüstig in seinen Backen–Schlappen. »Ribisel mich spritz in meine milchhungrige Nache, du schanker Rogen–Papst« murmelt sie verkitzlert. drip-drop-drip-drop-drop-drop-drop, drip-drop-drip-drop-drop-drop-drop, drip-drop-drip-drop-drop-drop-drop... Opake Perlen scheißen wundermild aus der Cervix–Ritze ab, in der schon so viele halb–lunge Riemen–Schlacken sintern. Abgespritzte Bartfäden rüsseln bohrig über einen pintdicken Obernippel, auf zwischenriffen Keuchpolstern und in Kavernen voller fischer Ficksahne. Die krustenvermuschelte Tiden–Möse bibberig gegen den samen Fischpenis gekeilt, schubert die Hommingberger-Gepardenforelle nach dem Abendspritzen: Doch der blasentange See–Hengst kann da nur buffen: »Meine marine Suppe soll ich dir in den Eiersack löffeln, du zweitmeistangeklickte Korallen–Hure? Dich verfickte Krill–Schlampe limnisch in deinen tropfnassen Wixberg dengeln? Ich will dich vor mir schwänzeltanzn sehen, schnorchel mich aus, du linkfisches Heise–Baby... Keiler und keiler simst die kaltblütige Orgasmusfrequenz, ihre Fotzen–Flossen stacheln schon, der Quapp riemt und riemt, eine vorlaufe Fischbrühe des onanierenden Pupfischs von der dritten Strömung untermischt die Labe, die Hommingberger-Gepardenforelle und der Quapp tauchen ab in den bohren Kreisch, immer ratzinger verpilzt sich ihr gemeinsames Kloaken, «Wella! Wella!", sprudelt sie ohne jeden Zander. Und immer froscher nimmt er sie, verpasst den strullen Barten einen Zilpzalp, setzt da einen untermeerischen Schleimgriff, dort einen Prong voll Tuff, ganze Laken buttet er über sie, eine Tsunami flutet ihre Schwimmblase, unablässig pumpt er eiweißen Zagel–Schleim in die tauchtiefe Plankton–Spalte der Hommingberger-Gepardenforelle, der im Schnief die Kiemen keiteln. Es ist vorbei.Die beiden Geilfische entmannen sich ungeschlacht, grützen ihre Rochen auf und orgeln verblasen in den Cunnus.
Alvar schrieb am 25.4. 2005 um 15:43:40 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Die Hommingberger-Gepardenforelle (im Original allerdings ohne Bindestrich) ist ein ganz besonderes Tier. Das besondere daran ist: es existiert nur in Suchmaschinen. Oder genauer: es wurde extra für Suchmaschinen erfunden.
Der Hintergrund ist ein Wettbewerb der Zeitschrift c't aus dem Heise-Verlag: Suchmaschinenoptimierer (sprich: Suchmaschinen-Spammer) sollen ihre Seiten so gestalten, dass sie möglichst auf den ersten Plätzen der gängigsten Suchmaschinen erscheinen:
»c't ruft zu einem Suchmaschinenoptimierungs-Wettstreit auf. Ziel ist es, für den Begriff Hommingberger Gepardenforelle eine Top-Position in den Google.de-, Yahoo.de- MSN.de- und Seekport.de-Ergebnislisten zu ergattern. c't beobachtet während des Wettbewerbs die Positionierungen der besten Sites in den Trefferlisten. An zwei Stichtagen, am 15. Mai sowie am 15. Dezember jeweils um 11.00 Uhr, ermitteln wir die Gewinnersites, die wir auch auf heise online veröffentlichen werden. [...]«
Volltext: http://www.heise.de/newsticker/meldung/58647
Dies hat nun zur Folge, dass die Suchmaschinen mit massenweise erzeugten Seiten zu dem betreffenden Thema gefüttert werden und die »Optimierer« (sprich: Spammer) diese dann wie wild verlinken.
Bei der Hommingberger-Gepardenforelle ist dies nicht weiter schlimm, da diese Wörter ansonsten nicht auftauchen und somit keine anderen Websites etc. gestört werden.
Und da nun schon ein Blaster-Nutzer dieses Stichwort eingefügt hat, könnt Ihr, liebe Blaster-User, ja auch fleißig die Gepardenforelle aus dem Homminberger Land auf Euren Homepages, Blogs und sonstwo verlinken, vielleicht schafft der Blaster es ja in die Top 100:
http://www.assoziations-blaster.de/info/Hommingberger-Gepardenforelle.html
toschibar schrieb am 2.5. 2005 um 09:40:02 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
BlasterZeitung
Hommingberger-Gepardenforelle wieder nicht FischDesJahres!
Kiel | Hamburg | Grönland
Die Hommingberger-Gepardenforelle wurde Berichten des Ausschusses zu Folge auch dieses Jahr nicht FischDesJahres. Auch bei der Nominierung zur Wahl von MissGermany konnte keine Hommingberger-Gepardenforelle auf die entscheidenden Plätze vorstoßen.
»Das geht doch nicht mit rechten Dingen zu!«, so der enttäuschte Kommentar eines Sprechers des Hommingberger-Gepardenforellenquintett,»seit Jahren mühen wir uns ab, trainieren, werden vorstellig, wo man nur vorstellig werden kann, richten uns nach den Regeln, engagieren uns sozial und fehlen auf keinem Presseball und dann das! Das Publikum liebt uns«, so die Hommingberger-Gepardenforelle, »die Jurys entscheiden am Geschmack des Volkes vorbei! So kann man natürlich keinen Ernst-Huberty-Schlüsselanhänger gewinnen!«
Experten rechnen RalfSiegel mal wieder die besten Chancen zu, FischDesJahres zu werden.
Teufels Küche schrieb am 30.4. 2005 um 01:15:16 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Rezept für Hommingberger-Gepardenforelle Müllerin Art
Zutaten für 2 Personen:
2 frisch ausgenommene Hommingberger-Gepardenforellen
4-5 gekochte Eßkastanien (aus dem Glas)
eine Hand voll getrocknete Mu-Errh-Pilze
ein Stück Ingwer
ein Stück Sellerie
1 große Karotte
1 grüne Paprika
2 Eßlöffel Mais (Dose)
1 halbe Stange Porree
3-4 Streifen getrocknete Mango (Tüte)
1 Teelöffel Senfsamen
1 Eßlöffel schwarze Oliven, ohne Stein
Kurkuma, Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Muskat, etwas frische Kresse und Schnittlauch
etwas Öl
Für die Sauce:
4 Teelöffel Senf
etwas saure Sahne
ein Päckchen Schmelzkäse
ein Spritzer Worcestersauce
Zubereitung:
Die Pilze etwa eine Stunde vorher einweichen lassen. Dann sehr fein schneiden, ebenso die Eßkastanien. Ingwer und Sellerie mit einem Sparschäler oder Zester in feinste Streifen schneiden. Die Karotte und die Paprika im Mixer zerkleinern.
Alles in einem Topf andünsten. Porree in Ringe schneiden, mit dem Mais mischen. Zu den anderen Zutaten in den Topf geben, mit etwas Wasser auffüllen und quellen lassen.
Die Mangostreifen sehr fein schneiden, nach und nach hinzugeben. Mit Senfsamen und Pfeffer würzen.
Den Ofen auf 200 Grad vorheizen. In der Zwischenzeit die Sauce aus den entsprechenden Zutaten bereiten. Dazu alles verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Sauce sollte noch recht flüssig sein, also nicht mit Mehl o.ä. andicken!
Die ausgenommene Forelle von innen mit der Sauce bestreichen. Vorsichtig alle übrigen Gewürze damit vermengen. Schnittlauch und Kresse erst ganz zum Schluß über die Forelle geben.
Die Gemüsemischung in die Forelle geben. Zusätzlich die Oliven hineingeben. In Alufolie wickeln und ca. 30-40 Minuten im Ofen garen.
Dazu passt Ebly-Zartweizen, Nudelgratin oder Reis.
Guten Appetit!
broempfftoenk schrieb am 28.4. 2005 um 22:20:39 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Hommingberger Gepardenforelle, die:
sehr seltenes und schwer zu beobachtendes Schwimmtier, zu allem Überfluss meist nachtaktiv.
Die H.G. besitzt die Fähigkeit, sich bei Gefahr oder auf ihren regelmäßigen Raubzügen durchsichtig machen zu können, weswegen sie in manchen Publikationen auch den Zusatz transluzent im Namen trägt.
Aufgrund dieser Eigenschaft wird sie von vielen Biologen für virtuell gehalten; eine Computerzeitschrift namens c't stufte sie sogar als nichtexistent ein und verwendete ihren Namen für ein Suchmaschinenexperiment.
Dies tat der H.G. jedoch großes Unrecht, teilt sie diese Eigenschaft doch mit dem Gütersloher Schwalbenhupfling und der Nordfriesischen Wildkräutergazelle.
Die H.G fühlt sich vor allem in 14,7 Grad Celsius kaltem Süß-Sauerwasser wohl und macht einen großen Bogen um alles, was entweder Reißzähne bzw. Fangkescher besitzt oder stark kohlensäurehaltig ist. Sie kann in nahrungsreicher Umgebung bis zu 47 Jahre alt werden und erreicht Längen von bis zu 300 Metern. Damit ist sie auch die größte bekannte Forellenart.
Es kursieren nach wie vor wilde Gerüchte, daß der Untergang der Titanic im Jahre 1912 nicht wie bisher vermutet durch einen Eisberg, sondern durch ein verirrtes, frierendes Exemplar der Hommingberger Gepardenforelle im getarnten Zustand verursacht wurde.
schmidt schrieb am 2.5. 2005 um 16:33:15 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ein Chemiker und ein Chirurg unterhalten sich. Die Schmidt'sche Katze und die Gepardenforelle von Frau Bergers französischchinesischem Mann liegen auf dem Labor- bzw. Seziertisch. Hast Du Deine schon offen. Meine hat da so ein eingewachsenes krümeliges Zeug am Lymph. Das sind Proteinkrissel, kannst du abknipsen, sieh' nur zu das du keine Leitung anschneidest, na ja, die kleine da, gib mal den Lötkolben, je mehr Lymph da ausläuft. Her mit dem Jod. Wir pinseln mal, Du bei der Katze am Lymph, ich bei der Forelle an den Granulaten. Und alles was schlecht aussieht wird fein säuberlich, halt, nicht da, das ist ein Narbentubulus, wenn der erstmal loslegt, pass bloß auf Rosetten auf, und was machen wir mit Blumenkohlartigen. Die eine Hälfte wird bepinselt, die andere nicht. Dann reden wir in ein paar Jahren nochmal drüber. Wenn wir mehr Leben auf Spiel setzen wissen wir mehr. Also kommen Sie nicht daher und werfen uns vor wir wüßten nicht genug. Wie erlangen wir denn Wissen, ich spreche jetzt ausdrücklich von richtigem Wissen und nicht von provenzalischen Dialekten die auf die hohen Herren schimpfen weil die des Bauern Klo benutzt haben und der Bauer gemerkt hat das die noch nicht einmal selber putzen können und dazu noch ordinärer stinken als die Bauern selbst, kein Wunder bei dem vielen Fleisch das die Aristokraten fressen.
Wir sind durch das Fernsehen derart an genetisch abberrierte klugschwätzende Sonderlinge gewohnt, das und die normalen Menschen nicht mehr normal vorkommen und die Normalen den Steifkragen in Amt und Würden hinterherlaufen und sogar die eigene Familie läßt sich anstiften der absonderlichen gutbegründeten Meinung der Führerscheinbehörde zu sein eine Forelle oder Katze dürfe keinesfalls ein Fahrzeug führen.
Meine Stichworte sind Wollfaden und Stein.
Vielleicht noch Geländer. Ich werde alles den Kindern erzählen wenn sich nichts ändert.
Ach ja, und genau abmessen nicht vergessen, irgendeinen erwischt es doch immer, warum nichtmal mich.
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