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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.2. 2024 um 10:54:59 Uhr schrieb
schmidt über Holzbrandgeruch
Der neuste Text am 3.5. 2024 um 11:55:06 Uhr schrieb
schmidt über Holzbrandgeruch
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am 15.2. 2024 um 22:57:24 Uhr schrieb
Ja über Holzbrandgeruch

am 3.5. 2024 um 11:55:06 Uhr schrieb
schmidt über Holzbrandgeruch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Holzbrandgeruch«

schmidt schrieb am 14.2. 2024 um 10:54:59 Uhr zu

Holzbrandgeruch

Bewertung: 1 Punkt(e)

Diese an Millionen von europäischen Dorfkindern applizierte Mischung aus Giftgasen und Rauch, also feinsten in der Luft schwebenden Ruß- also kohlenstoffpartikelchen denen auch schon mal am Rande ein wenig KohlenMonoxid anhaftet, und nachgewiesenermaßen vielleicht rund um siebenhundert zum Großßteil noch nicht identifizierter organischer Substanzen besteht die Holzteer unjd destillat zu einer unerschöpflichen quelle für den Chemiker macht der eben diese Abbrande auffängt in Kühlfallen und in die einzelnen Verbindungsklassen vorerst trennt. In der Luft sind diese sehr verdünnt verteilten etwa siebenhundert Substanzen ein ganz einzigartiges Parfüm das uns vor allem bei frisch gefallenem schnee als der Duft der Winter meiner Kindheit in Erinnerung ist und mir im Körper und Nase sehr wohl eine Grenze innewohnt ab der ich genau jenen Geruch den ich bei guter Verdünnung als sehr belebend ja gar erfrischend, vielleicht ist es auch der Schnee und die reine Luft nach dem Schneefalöl, aber in diese reine Luft jenen Holzbrandgeruch hinein, das war einfach köstlich und ganz supherb, schreibt man das so
Die Grenze ab der es zu Belästigung, zu Qualm und schlechter Atmen können führt wurde an manchen Tagen in dem kleinen Dorfkessel überschritten und an solch niedergeschlagenen tagen war die zeit sehr lange und trübe und es gab auch keinerlei denkanregung durch ein elternteil außer gecshimpfe man erledige wahl nicht alles in der schule zur vollen zufriedenheit und wie sehr ich mir immer mühe gab ich liebte den geruch meine gnaze kindheiut, und ersetzte ihn nach dem Umzug ins Oberviertel durch den Abbrand von echtem terpentinöl in einem Konservendosendeckel hinter tannengstrüpp in der odenwaldstraße von wo ich bei meiner Leuchte sitzend auf Tannennadeln fußgängernde Beine vor den Tannen auf dem Trottoir beobachtete und mich in meinem Waldhäuschen wohl fühlte. Das mich auch Erwachsene bemerkt haben würden und nur so taten als würden mich nicht bemerken kann ich bei der kleinen zweireihigen Tannenanpflanzung mitten im Wohngebiet von Riesengebirg Taunus odenwald und Spessart hinter der ich mich setzte und mein Lämpchen anzündete und in es hineinschaute während die welt draußen weiter lief nicht ausschließen

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