Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Hodensack«
Lars Tenschen schrieb am 14.2. 2006 um 10:35:44 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
In den frühen 80igern war die Jeansmode so, daß die Hoden eine wesentliche Rolle spielten. Man sprach zwar immer von Links- oder Rechtsträgern, was eigentlich die Seite beschrieb, auf die man auf Grund der engen Weite der Jeans den Schwanz »hinordnete«. Jungs nahmen also das »eigene Geschlecht« mehr optisch am GEgenüber wahr, als heute, wo die Männermode eher verhüllt, als ausstellt. Es war schon komisch, lauter eingezwängten Hoden und Schwänzen zu begegnen und in der Pubertät nahmen wir natürlich gegenseitig unsere Erektionen wahr, peinlich war es, wenn wir gerade an die Tafel mußten, jeder meine Erektion deutlich abgezeichnet sehen konnte und z. B. der schwule Religionslehrer einen ausdauernd lange prüfen wollte, weil er sich an meinem ANblick ergötzte. Außerdem war es üblich, daß wir uns unter den Schulbänken gegenseitig durch den SToff der jeans die Schwanzlängen abmaßen und die EIer anfaßten - oft bis zum »Schuß«, wobei die GEfahr bestand, daß es durchsuppen konnte und wir dann ordentlich STreß bekamen.
andy schrieb am 4.7. 2012 um 18:03:33 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Im Hodensack sind die Hoden schön handlich verpackt, so dass Frau nur ganzen bequem ihre Hand ausstrecken, um sein Säckchen legen und fest zudrücken muss um sich einen Mann Untertan zu machen. Er hällt die Eier auch in genau der richtigen Höhe, um sie sich in regelmäßigen Abständen einzurennen oder nebenbei von einer schwingenden Handtasche, die vom Handgelenk einer Frau baumelt, getroffen zu werden. Wenn es warm ist, dann dehnt sich der Hodensack aus, wodurch die Eier auch schon mal so tief hängen können, dass man sich draufsetzt. Auf Bänke mit Querstrebeh sollte sich Mann auch lieber nicht nackt setzen oder zumindest ein Handtuch unterlegen. Sonst können die Eier durch die Wärme durch die Streben rutschen und dann steckenbleiben. Versucht der ahnungslose Eierträger jetzt aufzustehen, so läuft er Gefahr, sich selbst zu entmannen. Der Hodensack ist einfach eine seltsame Konstruktion. Für die Frauen ist er natürlich toll, da sie so ganz bequem die Eier des Mannes greifen und genüsslich quetschen können. Das klappt sogar so gut, dass Frau ganz problemlos mehrere Männer in Schach halten kann. Mit gezielten Fußtritten kann sie beliebig viele Männer ausknocken, während sie in jeder Hand die Bällchen eines Mannes hält und nach allen Regeln der Kunst durchknetet. Gegen eine Frau, die weiß, wie sie bei uns Männern die Glocken läuten lässt, haben wir dank unserer Anatomie nun mal einfach keine Chance. Dabei spielt es keine Rolle, wie clever oder stark man ist, selbst die zierlichste Frau kann mit uns tun und lassen was sie will sobald es gegen unsere Eierchen geht. Auch in Unterzahl ist Frau hier einfach im Vorteil. Seit mir das erste Mal eine Frau gnadenlos die Eier durchgeknetet hat verhalte ich mich Frauen gegenüber auch viel netter, denn ich weiß, dass sie nur meinen Hodensack zu packen braucht um mir die Männerpower auszutreiben. Gegen sadistische Frauen, die zum Vergnügen meine Männlichkeit quälen, kann ich natürlich nichts machen. Das ist eben das Schicksal des Eierträgers.
Sackträger schrieb am 1.6. 2002 um 17:58:56 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Der Hodensack ist ein edles Gehänge, mit zwei dicken Eiern darin. Der Hodensack ist der Sitz der Männlichkeit.
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