Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Hodenmelken«
Alko schrieb am 2.9. 2013 um 21:39:30 Uhr zu
Bewertung: 47 Punkt(e)
Daniel und Fritz schrieben:
Die Stories von stunden- oder gar tagelang spritzbereiten Boys auf antiken Sklavenmärkten sind zwar recht phantasievoll, entsprechen aber nicht ganz der Realität. Selbst wenn man berücksichtigt, dass ganz junge, kräftige Bengel (in der Pubertät und kurz danach) aufgrund ihrer kurzen Regenerationszeit sehr schnell wieder ejakulieren können, dass schmerzhafte Folterungen stark aufgeilen und dass das Hodenquetschen tatsächlich die Spritzfreudigkeit enorm erhöht und verlängert: Irgendwann versagten die Keimdrüsen ihren Dienst und der Boy war leergemolken. Beweis: Selbst wenn die gequälten Keimdrüsen aufgaben, bedeutete dies nicht das Ende der entsetzlichen Folterqualen. Denn: Zum höchsten Genuss eines antiken Päderasten gehörte es, aus den Hoden eines leergemolkenen Boys immer wieder ein paar Tropfen Sahne herauszupressen. Sie sollen das Köstlichste sein, was es zu schlucken gibt!
In der Tat sind diese »letzten« Tropfen der süßeste Nektar, denn es zu genießen gibt. Auch in Anbetracht der Tatsche, dass man mittendrin ist. Die foltergeilen Boys winden sich laut stöhnend in ihren Ketten, ihre glatten Schenkel sind sehr weit gespreizt und sie betteln um Gnade. Doch die gibt es nicht - auch später nicht, wenn sie ausgepeitscht werden und dabei - zu ihrem Entsetzen - einen steifen und zuckenden Penis präsentieren müssen. Das waren herrliche Zeiten damals, als man Sperma noch gegen Silber tauschte.
Ich möchte ergänzen:
Alten Berichten ist zu entnehmen, dass bei Päderasten auch der Sahneschuss, den ein blutjunger Boy zum ersten Mal in seinem Leben nach unzähligen trockenen Orgasmen abdrückt, ganz sagenhaft schmecken soll. Wenn der Besitzer eines Lustknaben glaubte, dieser erste Schuss stünde kurz bevor, wurde der arme Bengel ohne Rücksicht auf die unerträglichen Qualen pausenlos „gemolken“. Ferner: Die durch rücksichtsloses Hodenquetschen herausgefolterte Boysahne soll einen besonders würzigen Geschmack haben.
Klara schrieb am 27.7. 2013 um 15:30:20 Uhr zu
Bewertung: 17 Punkt(e)
Sonja schrieb am 26.7.2013:
„Die Boys, die abgemolken werden sollten, wurden splitternackt kniend mit weit gespreizten Schenkeln und nach vorne gebeugtem Oberkörper in einen Bock eingespannt. So waren After, Hoden und Penis für die Bearbeitung gut zugänglich. Der Penis wurde in eine Retorte gesteckt, die am Hodengeschirr aufgehängt wurde. Jetzt begann das äußerst schmerzhafte und deshalb extrem aufgeilende Hodenmelken, bei dem die Hoden ununterbrochen rücksichtslos gequetscht wurden. Um die Spritzleistung der Bengel zu erhöhen, steckten zusätzlich immer Finger in ihrem After, die die Prostata traktierten. Wenn nach ein, zwei Stunden die Retorte voll war, bedeutete das nicht das Ende der Qualen. Gnadenlos wurden weitere Retorten an den Hoden aufgehängt, die aufgefüllt werden mussten.“
Neben dem Quetschen der Eier war es auch sehr beliebt, die Hoden, den Damm und den After stundenlang mit einer weichen Genitalpeitsche zu traktieren. Das geilte die Bengel gewaltig auf! Ganz brutal war es, wenn ein derart wehrloser Boy von seinem Besitzer an den Hoden und am Damm Brandzeichen verpasst bekam. Der derart Gefolterte spritzte bei jedem Aufsetzen des glühenden Brandeisens minutenlang brüllend eine Unmenge Sahne ab.
Tilli schrieb am 21.7. 2013 um 19:41:08 Uhr zu
Bewertung: 16 Punkt(e)
Christiane schrieb am 30.5.2013:
„Aus überlieferten Quellen weiß man, dass die Boys am gesamten Körper rasiert, eingeölt und nach Sonnenaufgang zur öffentlichen Belustigung zwischen zwei Pfosten im Innenhof des Bordells mit weit gespreizten Schenkeln aufgespannt wurden. Die Bordellverwaltung öffnete um Punkt 7 die Tore, vor dem sich bereits eine aufgegeilte Meute versammelt hatte, die wie von der Tarantel gestochen in den Hof strömte und sich an den hübschen, nackten Körpern zu schaffen machte. Meistens waren mehrere Männer und Frauen mit so einem vor Geilheit strotzenden Bengel beschäftigt, um ihn mit geschickten Griffen und Kniffen in die Eier, Absaugen seines Rohrs, Streicheln seiner muskulösen und glatten Beine, perfiden Prostatamassagen und anderen süßen Quälereien regelrecht in den Wahnsinn zu treiben. Viele Boys konnten es gar nicht erwarten, in Bordellen für die männlichen und weiblichen Besucher als Lustobjekt zu dienen und beim stundenlangen Abmelken ihre Spritzfreudigkeit und Wollust eindrucksvoll unter Beweis stellen zu dürfen“
Wo bleibt hier die Beschreibung des Hodenmelkens, das eigentlich Thema ist? Mit richtigem Hodenmelken wurden die wehrlosen Lustknaben befähigt, in kurzen Abständen immer wieder kräftig zu ejakulieren. Damit die prallen Hodenkugeln nicht wegflutschen konnten, wurden sie mit einem Hodenteiler fest abgebunden (gerade so straff, dass die Sahne noch nach oben schießen konnte). Die Hände der Päderasten packten dann die ungeschützt dargebotenen Eier und zerrten sie gewaltsam auseinander. Dann bohrten sich gnadenlos mit aller Kraft die Daumen fest in die Keimdrüsen. Das brachte den Boy zum Jubeln! Aber nicht lustvoll, denn die Schmerzen waren teuflisch! Doch die auf diese Weise gefolterten Keimdrüsen arbeiteten wie wild und produzierten stundenlang in dichter Folge eine kräftige Sahneladung nach der anderen. Die Boys wanden sich wie wild in ihren Fesseln, aber die Päderasten hatten die Klicker fest im Griff. Lachend kommentierten sie sie Spritzleistung ihres „Lieblings“, die sie durch immer stärkeres Drücken zu steigern versuchten.
Ob das die Bordell-Boys „gar nicht erwarten“ konnten, wie Christiane schreibt? Trotz zahlloser, stundenlanger Orgasmen war diese Tortur alles andere als lustvoll, die nur an völlig rechtlosen Sklavenboys vollzogen werden konnte.
Perfidia schrieb am 11.11. 2012 um 22:47:02 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Die Boys werden zum Melken splitternackt zwischen zwei Pfosten mit weit gespreizten Beinen aufgehängt und von der aufgegeilten Meute auf antiken Sklavenmarktplätzen ununterbrochen abgemolken.
Herrliche Zeiten!
Christiane schrieb am 30.5. 2013 um 19:26:56 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Aus überlieferten Quellen weiß man, dass die Boys am gesamten Körper rasiert, eingeölt und nach Sonnenaufgang zur öffentlichen Belustigung zwischen zwei Pfosten im Innenhof des Bordells mit weit gespreizten Schenkeln aufgespannt wurden. Die Bordellverwaltung öffnete um Punkt 7 die Tore, vor dem sich bereits eine aufgegeilte Meute versammelt hatte, die wie von der Tarantel gestochen in den Hof strömte und sich an den hübschen, nackten Körpern zu schaffen machte. Meistens waren mehrere Männer und Frauen mit so einem vor Geilheit strotzenden Bengel beschäftigt, um ihn mit geschickten Griffen und Kniffen in die Eier, Absaugen seines Rohrs, Streicheln seiner muskulösen und glatten Beine, perfiden Prostatamassagen und anderen süßen Quälereien regelrecht in den Wahnsinn zu treiben. Viele Boys konnten es gar nicht erwarten, in Bordellen für die männlichen und weiblichen Besucher als Lustobjekt zu dienen und beim stundenlangen Abmelken ihre Spritzfreudigkeit und Wollust eindrucksvoll unter Beweis stellen zu dürfen.
Hodenquetscher schrieb am 25.12. 2014 um 06:59:57 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Ich war an einem »wilden« FKK Strand am See und viel geschwommen. Etwas ermüdet legte ich mich in die Sonne und mußte wohl eingeschlafen sein. Ich erwachte, als mir meine beiden Beine festgehalten und mit Gewalt so weit auseinandergezogen wurden, ohne daß ich mich hätte wehren können. Zwei Mädchen hielten meine weit auseiandergespreizten Beine fest und die dritte kniete sich genau mitten zwischen meine nackten Schenkel und griff mir sofort in meine nackten rasierten Eier. Obwohl ich mich zu wehren versuchte, drückte sie mir sofort meine beiden Eier im Sack so fest zusammen, daß ich vor Schmerz jeden Widerstand aufgab. Der Eiergriff geilte mich auf und mein Schwanz wurde hart und prall. »Oh, es scheint ihm ja zu gefallen« hörte ich eine sagen. Sie zückte ihr Handy und sagte: »da wollen wir doch gleich ein paar Erinnerungsfotos für´s Internet machen«. Ich versuchte mich aus den Händen der Mittleren zu befreien, aber bei jedem Versuch drückte sie vor den Augen der beiden anderen meine nackten Eier nur noch fester zusammen und drehte die Eier so fest, daß ich laut stöhnen mußte. Ich spürte wie meine Eier durch das drücken immer dicker und geiler wurden. Das mußte die, die meine Eier fest in der Hand hatte, auch gespürt haben. »Ich glaube, unser Freund ist so geil geworden, daß ihm seine fetten Eier gleich platzen werden«. Das sollten wir verhindern! Während sie meine Eier weiter fest knetete, begann die andere meinen harten steifen Schwanz zu wichsen. Ich stöhnte laut vor Geilheit und wehrte mich jetzt nicht mehr. Mit einem festen brutalen Quetscher meiner nackten Eier spürte ich, wie mein Sperma weit herausspritzt. Mit einem Grinsen sagte sie »Na, da scheint dir doch gut zu tun?« Ohne meine Antwort abzuwarten sagte sie: »Wenn du nicht möchtest, daß die Fotos im Internet erscheinen, dann kommst du wieder hier her wenn wir es dir Befehlen«. Unter brutalem erneuten zusammenquetschen meiner nackten Hoden brachten sie mich dazu, ihnen meine Handynummer zu geben. Abends hatte ich ihre SMS auf dem Handy: Sei am Freitag 16 Uhr an der Melkstation.Nackt mit blank rasierten Eiern, du weißt ja wo!. Obwohl meine Hoden von der Behandlung noch ganz schön dick angeschwollen waren, war ich am Freitag wieder dort.
Mona schrieb am 5.7. 2016 um 10:42:01 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ich liebe es den Männern die Hoden zu entsaften, habe das sicher schon bei hundert verschiedenen Typen gemacht. Mit den kleinen Bällchen unten am Penis zu spielen geilt mich richtig auf manche haben kleine , andere aber auch extrem grosse. liebend gern möchte ich mal die Hoden aus dem Säckli nehmen, sie mir in die Hand legen und knudeln bis sie Saft ablassen aber das ist mir dan doch zu krass. Neulich hatte ich einen Typen so 30 Jährig sehr kleiner Penis von den Hoden war gar nichts zu sehen, das reizte mich also ran ans Säckli das war tatsächlich leer, fragte ob ihm jemand die Hoden raus genommen hätte, er drückte auf die Leisten Gegend und schwup kamen 2 klitze kleine Bällchen ins Säckli also massierte ich die Dinger wenn ich sie los liess waren sie gleich wieder oben. Ich war gespannt ob die auch Saft abgeben knudelte sie bis er anfing zu zucken, schnell hielt ich ein Behälter vor sein entleerungs Löchli, und staunte da kam eine grosse menge raus genau warens 15 mL fast das dreifache was Männer sonst so rauslassen. also dacht ich mir ein zweites mal sollte noch gehen, aber der war ausgelaugt da ging selbst mit lutschen an der Eichel nichts mehr. Bei den meissten Männern kommt 2X etwas Saft raus bei wenigen gar 3X aber nur noch wenige Tropfen, die Bällchen sind dann schwammig weich. Toll währe es schon die Dinger ausserhalb des Säcklis in der Hand zu sehen, in einem Video hab ich mir das mal angeschaut.
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