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am 17.11. 2000 um 11:21:11 Uhr schrieb Sadhus
über Hoden |
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am 30.7. 2024 um 16:00:37 Uhr schrieb severin
über Hoden |
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am 14.9. 2021 um 14:29:46 Uhr schrieb Chris über Hoden
am 22.5. 2006 um 12:06:09 Uhr schrieb Feuchtes Höschen über Hoden
am 16.11. 2011 um 11:40:53 Uhr schrieb Adet über Hoden
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Hoden«
andy schrieb am 13.5. 2012 um 21:28:48 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Würde jemand eine Hitliste der ungünstigsten und unpraktischsten Körperteile der menschlichen Anatomie aufstellen, würden die Hoden des Mannes wahrscheinlich ganz vorne landen. Hier mal einige Gedanken, die ich mir als Eierträger mal so über meine Hoden gemacht habe.
Warum hängen die Hoden außerhalb des Körpers? Jeder Mann, dessen Eier schon mal die schmerzhafte Bekanntschaft mit einem straff geschossenen Ball oder dem festen Griff einer weiblichen Hand gemacht haben, wird sich diese Frage wohl schon einmal gestellt haben. Ich kann da natürlich nur für mich selbst sprechen, doch wenn ich auch nur einen eigentlich leichten Schlag gegen meine Hoden bekomme, gehe ich unweigerlich in die Knie und halte wimmernd meine schmerzenden Bällchen. Die Empfindlichkeit der Hoden geht teilweise sogar richtig ins Lächerliche. Einmal hat mir meine Freundin - wahrscheinlich aus Neugier um zu sehen, was passiert - gegen meinen rechten Hoden von unten geschnippt. Ja genau, nicht geschlagen oder getreten, sondern einfach nur mit dem Zeigefinger geschnippt. Das Ergebnis war Comedy-reif: Ich hielt mir stöhnend meine Hoden und hatte noch minutenlang Schmerzen im rechten Hoden. Tja, nur leider ist das keine billige Sketch-Comedy, sondern die Realität. Im Fernsehen lacht man kurz und kann dann wegzappen, aber als Mann bin ich gezwungen, mit diesen Dingern zu leben. Meine Freundin macht sich heute noch immer wieder mal einen Spaß darauf, meinen Eiern einen Klaps zu verpassen und sich dann köstlich über meinen eingebauten Kill-Schalter zu amüsieren.
Die Erklärung auf die eingangs gestellte Frage, warum die Hoden denn nicht geschützt im Körper liegen, ist im Prinzip ganz einfach: die Hoden produzieren die Samenzellen. Dafür wäre die Temperatur direkt im Körper schlicht zu hoch, also hängen die Dinger einfach außerhalb, mit einem dünnen Sack Haut als einzigem Schutz. Tatsächlich gibt es aber auch viele Säugetiere (wie der Mensch nunmal auch eines ist), die ihre Hoden eben nicht permanent in einem Sack mit sich herumtragen. Elefantenbullen beispielsweise tragen ihre Hoden in der Bauchhöhle und sind in der Lage, zur Samenproduktion ihre Körpertemperatur herunterzuregulieren. Oder man stelle sich vor, wie ein Wal seine Hoden im Meer hinter sich herzieht - einfach lächerlich. Dennoch hat sich die Natur beim Menschen offensichtlich dazu entschlossen, die Eier exponiert zu positionieren.
Die Hoden produzieren aber nicht nur die Samenzellen, sondern auch das männliche Hormon Testosteron. Erst durch seine Eier wird ein Mann wirklich zum Mann. Wenn der Schwanz das Symbol für Männlichkeit ist, dann sind die Hoden zweifellos ihre Quelle. Das muss sich jeder Mann klar machen: der Ursprung seiner Männlichkeit hängt einfach so ungeschützt und empfindlich zwischen seinen Beinen. Jeder Schlag gegen die Hoden ist deshalb nicht nur unfassbar schmerzhaft, sondern auch ein Schlag gegen die Männlichkeit des Hodenträgers selbst. Auch gerade deshalb ist es so demütigend: Es spielt überhaupt keine Rolle, wieviel Muskeln man hat - ein Tritt in die Weichteile und selbst der stärkste Mann wird zu einem wimmernden Häufchen Elend. Packt eine Frau den Mann an seinen Eiern wird die Symbolkraft noch gesteigert - die ganze stolze Männlichkeit, zerquetscht zwischen Daumen und Zeigefinger einer zierlichen Frauenhand. In dieser Position ist der Mann der Frau vollkommen ausgeliefert. Mit nur einem Handgriff kann sie seine Männlichkeit komplett ruinieren und es gibt absolut nichts, was er dagegen tun kann.
andy schrieb am 24.9. 2011 um 18:39:34 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Oh Mann, ich hab auch schon zu spüren bekommen, wie empfindlich meine Eier sind. Nicht nur, dass ich scheinbar das Pech habe, dass immer wieder irgendwelche Frauen meine Glocken läuten lassen, die verdammten Dinger sind auch noch unfassbar empfindlich. Erst letztens war ich Abends noch im Schwimmbad, außer mir waren nur noch vier junge Frauen anwesend. Die haben schon die ganze Zeit immer wieder auf die große Beule in meinem Schritt gestarrt und dabei recht albern gekichert. Jedes Mal wenn ich aus dem Wasser stieg, schmiegte sich mein sowieso schon enger Badeslip eng um meinen Schritt, so dass sich meine Nüsse und mein Schwanz deutlich abzeichneten. Das war mir zwar etwas unangenehm, aber ich hab nicht weiter darauf geachtet - Frauen halt, dachte ich, sollen sie halt auch was zu gucken haben. Wir waren die letzten im Schwimmbad, die vier Frauen gingen aber kurz vor mir zu den Duschen. Ich zog noch schnell eine Bahn und machte mich dann auch auf den Weg. Ich zog dann also meine Badehose aus und ließ das warme Wasser über meinen Körper laufen. Da ich allein war, pfiff ich gedankenverloren vor mich hin und drehte mich um, um auch meine Vorderseite zu waschen. So hörte ich nicht, wie sich die Türen auf der Seite zu den Umkleideräumen öffneten. Was ich dann aber spürte, war ein plötzlicher, nur allzu bekannter Schmerz im Schritt. Ich blickte nach unten und sah einen Fuß zwischen meinen Beinen, der gerade dabei war, meine Eier zu zerquetschen. In Sekundenbruchteilen lag ich auf dem Boden und konnte nichts tun als meine Eier zu halten. Die Weiber lachten nur... Ich war schon jetzt K.O., doch das war noch nicht alles. Sie erklärten mir irgendetwas von einer Wette, aber ich konnte nicht wirklich zuhören. Was ich merkte, war, wie jemand meine Beine auseinanderzog und meine Eier zwischen Daumen und Zeigefinger zerquetschte. Ich konnte nichts dagegen tun, all meine Muskelkraft nützt mir nichts wenn eine Frau meine Eier in der Hand hat. In solchen Momenten bin ich ihr vollkommen hilflos ausgeliefert. Wie demütigend ist das: Ich, ein großer, muskulöser Mittzwanziger wurde von einer kleinen Frau mühelos unter Kontroller gehalten, und alles nur wegen dieser Dinger, die zwischen meinen Beinen baumeln...
wolfgang schrieb am 30.12. 2008 um 22:04:33 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Als Kind dachte ich mir, warum baumelt da so ein Sack zwischen meinen Beinen. Es ergab für mich keinen Sinn und außerdem hatte meine Schwester so etwas nicht. Meine Mutter sagte, du bist ein junge und die haben einen Hodensack. Nun gut, so soll es sein. Die Jahre vergingen und plötzlich fing meine Stimme mit 13 an zu krächzen.
Ich erfuhr es ist der Stimmbruch den alle Jungen bekommen weil die Hoden beginnen männliche Hormone zu produzieren.
Dann spritzte da plötzlich aus meinem Penis eine weiße Flüssigkeit, dabei habe ich doch nur ein wenig daran herumgespielt. Ich erfuhr, dass es Sperma ist, das ab jetzt von meinen Hoden produziert wird und manchemal, auch nachts, herauskommt.
Ach so ist das dachte ich mir.
Plötzlich bekam ich am ganzen Köper Haare die wie wild zu wachsen begannen. Auf der Brust, am Bauch, ja sogar in der Pospalte wachsen sie.
Das kommt vom Testosteron welches verstärkt in den Hoden produzieert wird.
An den Bartwuchs und das tägliche rasieren habe ich mich schnell gewöhnt, aber an den permanenten und immer stärker werdenden Haarausfall der Kopfhaare noch nicht so ganz. Die Hautärztin meinte es handelt sich um einen Haarausfall der bei Männern ganz normal ist. Ja ich weiß, das Testosteron das in den Hoden produziert wird verursacht es. Sie stimmte mir zu.
Naja es sieht nicht gerade toll aus, der halbe Kopf hat sich bereits gelichtet und es geht noch weiter.
Dafür wachsen mir zum Ausgleich jetzt dicke schwarze Haare aus der Nase und den Ohren. Diese zu zupfen und zu rasieren das hat schon was.
Ach ja, und wegen dieser Hoden bin ich männlich und kam daher automatisch in so eine spezielle Kartei. In dieser Kartei werden alle Hodenträger registriert und wenn der Zeitpunkt gekommen ist zum Wehrdienst eingezogen. Da war dann Schluss mit lustig. Es gab nur noch Pflichterfüllung und Drill der sich über Monate erstreckte. Und alles nur wegen dem Sack zwischen den Beinen der Hoden genannt wird. Da sieht man(n) wieder welch große Wirkung zwei so kleine Eier haben können.
Hoffmann schrieb am 3.10. 2001 um 18:55:26 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Zu den äußeren Geschlechtsorganen des Mannes zählen der Penis und die beiden Hoden sowie
Nebenhoden. Sie produzieren den Samen und die Hormone. Der Samen wird am Oberpol des Hodens
in den Nebenhoden geleitet und verbleibt dort. Der Samenleiter geht aus dem Nebenhoden hervor und
mündet im Bereich der Vorsteherdrüse in die Harnröhre.
Obwohl die Hoden und Nebenhoden dicht beieinander liegen und eng miteinander verbunden sind, ist
eine Entzündung der Hoden nicht dasselbe wie eine Entzündung der Nebenhoden.
Was ist eine Hodenentzündung (Orchitis)?
Eine Entzündung der Hoden kann als mögliche Komplikation bei der Viruskrankheit Mumps auftreten.
Die Komplikation tritt nur selten bei Kindern auf. Jeder dritte Erwachsene, der Mumps mit einer
Anschwellung der Ohrspeicheldrüse (Parotitis) bekommt, entwickelt zusätzlich eine ein- oder
beidseitige Orchitis.
Andere Gründe für Orchitis:
Als Folge-Entzündung bei Tripper (Gonorrhoe), Urogenitaltuberkulose oder durch das
Übergreifen einer Nebenhodenentzündung
Nach einem Trauma (Verletzung, Gewalteinwirkung)
Was ist eine Entzündung der Nebenhoden?
Eine Entzündung der Nebenhoden entsteht gewöhnlich in Verbindung mit einer Entzündung der
Harnwege mit Mikroorganismen, meist Bakterien. Früher war Tripper (Gonorrhoe) der Hauptauslöser.
Heute sind bakterienähnliche Mikroorganismen, so genannte Chlamydien, verantwortlich. Die
Entzündung der Nebenhoden bezeichnet man als Epididymitis.
Wie fühlt sich eine Hodenentzündung an?
In der ersten Woche der Erkrankung bekommt der Betroffene plötzlich Schmerzen in den Hoden mit
Ausstrahlungen in die Leisten- und Rückengegend. Der Hoden wird empfindlich, warm und schwillt an.
Die Körpertemperatur kann auf bis zu 40° C ansteigen. Die Beschwerden dauern im Regelfall eine
Woche lang an.
Wie fühlt sich eine Entzündung der Nebenhoden an?
Symptome sind plötzliche Temperaturerhöhung mit Schüttelfrost, empfindliche Schwellung des
Nebenhodens, Erwärmung und Rötung der Haut, sowie Schmerzen (sowohl örtlich, als auch in der
Leistenregion und im Unterbauch). Beim Wasserlassen können Beschwerden in den Harnwegen
auftreten.
Wie wird eine Hodenentzündung behandelt?
In den meisten Fällen wird Bettruhe verordnet. Manchmal wird zur Unterstützung ein Suspensorium
verwendet. Das ist ein Tragbeutel, der den empfindlichen und geschwollenen Hodensack hält.
Gewisse Arzneien lindern die Schmerzen. Antibiotika helfen bei der Mumpsorchitis nicht. In der Hälfte
der Fälle kommt es zu einer dauerhaften Schädigung des entzündeten Hodens mit bleibenden
Schäden. Falls beide Hoden entzündet sind, kann es zur Einschränkung der Fruchtbarkeit kommen.
Am gefährdetsten sind Männer, die noch nie Mumps hatten. Der Arzt kann diesen Patienten
Antikörper (Immunglobuline) spritzen. Diese passive Immunisierung reduziert in manchen Fällen das
Risiko einer Hodenentzündung.
Heutzutage wird allen Kindern im Alter von 15 Monaten im Rahmen einer Kombinationsimpfung ein
wirkungsvoller Schutz gegen Mumps geboten.
Wie wird eine Entzündung der Nebenhoden behandelt?
Sie wird mit Bettruhe und Antibiotika therapiert. Wichtig ist eine Hochlagerung und Kühlung des
Hodens. Die Entzündung kann acht bis zehn Tage anhalten. Der Heilungsprozess zeichnet sich
dadurch aus, dass die Temperatur sich normalisiert, die Schmerzen verschwinden und der
Nebenhoden langsam abschwillt. Es können bis zu sechs Wochen vergehen, bis sich der Hodensack
wieder normal anfühlt.
Gelegentlich kommt es bei einer ausgeprägten Entzündung zu einer Abkapselung des
Entzündungsherds (Abszess), der operativ entlastet werden muss. Entweder wird nur der Nebenhoden
oder in fortgeschrittenen Stadien der Entzündung der gesamte Hoden entfernt.
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