Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 12, davon 12 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.7. 2010 um 14:34:37 Uhr schrieb
Celeste über Hochzeitsdirndl
Der neuste Text am 20.11. 2017 um 21:41:36 Uhr schrieb
Christine über Hochzeitsdirndl
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 20.11. 2017 um 18:41:12 Uhr schrieb
Sandra über Hochzeitsdirndl

am 12.7. 2010 um 14:34:37 Uhr schrieb
Celeste über Hochzeitsdirndl

am 12.7. 2010 um 15:28:42 Uhr schrieb
Petra über Hochzeitsdirndl

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hochzeitsdirndl«

Jessica schrieb am 12.7. 2010 um 15:24:37 Uhr zu

Hochzeitsdirndl

Bewertung: 2 Punkt(e)

Celeste schrieb am 12.7. 2010 um 14:55:11 Uhr über
Hochzeitsdirndl

Ergänzung;
auch eine Art der Mädchenbevorzugung, daß sie so etwas Schönes tragen dürfen.


^^^^

Bei der Braut hätte ich jetzt doch eher an ein schönes Brautkleid gedacht aber in Bayern sind Dirndl vielleicht eher üblich als im Norden ;)

Ja ich glaube da Du hast recht, dass Mädchen etwas im Vorteil sind, wenn es darum geht sich schön zu machen und zu schmücken ;)

In ihren Anzügen schauen Jungen meist nicht so glücklich aus bei einer Hochzeit, während die Mädchen doch richtig begeistert strahlen wenn sie so schön zu recht gemacht werden mit Brautstrauß und allem.

Celeste schrieb am 12.7. 2010 um 15:50:08 Uhr zu

Hochzeitsdirndl

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Ja ich glaube da Du hast recht, dass Mädchen etwas im Vorteil sind, wenn es darum geht sich schön zu machen und zu schmücken ;)«

Hach, was war ich damals Stolz und Glücklich. als ich mit 11 Jahren zur Hochzeit einer Tante mitdurfte.
Im weißen Festkleidchen, mit Blumen im Haar und am Kleid, auch etwas Rouge bekam ich aufgelegt.
*;))*

wie war das gleich mit der Bevorzugung von Mädchen.

Celeste schrieb am 13.7. 2010 um 16:21:08 Uhr zu

Hochzeitsdirndl

Bewertung: 1 Punkt(e)

@Petra
im 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts war es so Brauch.
Die Frau nähte sich Ihr Bestattungskleid, einem Nachthemd nicht unähnlich, zu Lebzeiten.
Na ja zu der Zeit wurde man nach dem Ableben auch häufig auf seinem Bett aufgebahrt.

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