Heute-reite-ich-dich-hart
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Der Bengel ist attraktiv, jung und sportlich. Ich kann mich nicht länger beherrschen. Er wird mir nicht widerstehen. Außerdem hat er mich im Geiste längst ausgezogen und meine Möpse durchgeknetet. Soll er ruhig weitermachen, was er in Gedanken begonnen hat.
Ich knie mich über ihn und fahre mit meinen Händen unter sein T-Shirt. Während ich seine warme, samtene Haut streichele, wird er steif. Seine Atemzüge werden tiefer und schneller. Ich streife mein Top ab und führe seine Hände an meine Brüste. Ja heißt Ja! Endlich legt er jegliche Zurückhaltung ab.
Längst reiben sich unsere nackten Körper aneinander. Ich will ihn in mir spüren. Ohne Umweg geleite ich ihn an den Ort meiner Begierde. Mein Unterleib vollzieht kreisende Bewegungen, bis er mich gut ausfüllt. Je heftiger ich ihn reite, desto intensiver spüre ich ihn. Er ist hart und wird noch härter. Der Sex fordert alle seine Konditionsreserven. Sein Körper bäumt sich mit ganzer Kraft auf. Kurz vor der totalen Erschöpfung packe ich seine Nippel, ziehe sie lang und länger und zwicke ordentlich hinein. In heftigen Stößen bereitet er mir die Lust, auf die ich sehnsüchtig warte.