Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
11, davon 11 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (36,36%) |
Durchschnittliche Textlänge |
666 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
1,091 Punkte, 7 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 17.5. 2005 um 15:13:54 Uhr schrieb Andreas
über Herrenbody |
Der neuste Text |
am 18.11. 2016 um 07:08:08 Uhr schrieb Designerin
über Herrenbody |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 7) |
am 25.9. 2016 um 14:27:07 Uhr schrieb jenny über Herrenbody
am 4.9. 2010 um 13:10:21 Uhr schrieb jenny über Herrenbody
am 3.8. 2010 um 13:37:59 Uhr schrieb Fred über Herrenbody
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Herrenbody«
Andreas schrieb am 17.5. 2005 um 15:13:54 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Ein heute wenig bekanntes Kleidungsstück, das zur Unterwäsche gezählt wird. Es ist schon seit dem Wilden Westen bekannt und wird auch heute noch von einigen Männern getragen. Mitte der 90 Jahre des letzten (20.) Jahrhunderts war ein kleiner Modehype. Da konnte man einen Herrenbody in jedem Kaufhaus von Karstadt bis C&A kaufen. Heute gibt es sie nur noch im Sexshop, was schade ist, weil es ist eigentlich ein ganz gewöhnliches Kleidungsstück.
Der Vorteil eines Herrenbody gegenüber der Kombination von Unterhose und Unterhemd ist, daß ein Herrenbody, im Gegensatz zum Unterhemd, nicht aus der Hose rutschen kann. Er hält sogar das Oberhemd mit auf seinem Platz, was besonders bei einem kleinen Bauchansatz, sehr vorteilhaft ist.
Die meisten Herrenbodies haben vorne einen Eingriff für das kleine Geschäft, mit dem man auch an der Pinkelrinne gesellschaftsfähig ist. Für das große Geschäft muß man sich aber leider oft oben völlig ausziehen. Man entwickelt aber schnell einen Blick dafür, ob sich in der Toilettenkabine ein Gaderobenhaken befindet, an dem man sein Sacko und das Oberhemd aufhängen kann.
Herrenbodies mit Schrittverschluß, ohne den es kaum einen Damenbody gibt, findet man selten. Und wenn, drücken die Knöpfe des Schrittverschlusses unangenehm. Die ersten Herrenbodies aus dem Wilden Westen hatten eine große Gesäßklappe, so daß man sich warm eingepackt in die Prärie hocken konnte. Eine Gesäßklappe ist heute aber nicht mehr üblich.
Benjamin schrieb am 24.11. 2006 um 19:06:51 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Zum Glück ist die Gesäßklappe der Cowboybodies selten geworden. Sieht ja zu blöd aus, und trägt auch auf.
Was aber beim Herrenbody am meisten stört, sind die Beinchen, also die Beinansätze, die immer hochrutschen. Und das nervt. Ein Damenbody ist dagegen schon viel praktischer, besonders der Schrittverschluß. Natürlich nicht die billigen Modelle; die tun nämlich weh, weil sie drücken und beim Gehen scheuern. - Manche Frauen mögen aber diese Knöpfe gar nicht leiden, doch wollen auch nicht auf das angenehme Tragegefühl eines Bodies verzichten. Sie pinkeln mit etwas Übung aus dem Beinausschnitt, fast wie ein Mann, ohne den Body zu nässen. - Also weg mit den unpraktischen Herrenbodies, und her mit den Dameneinteilern.
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