Grammatik
Bewertung: 2 Punkt(e)Grammatik tauchte just in dem Moment auf als ich Hunger bekam. Ein ungluecklicher Zufall fuehrte dazu, dass ich sie mit einem Stueck Melancholie verschlang.
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Der erste Text | am 24.5. 2001 um 01:11:35 Uhr schrieb quimbo75@hotmail.com über Grammatik |
Der neuste Text | am 3.3. 2023 um 00:56:42 Uhr schrieb Der Germanist über Grammatik |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 12) |
am 20.2. 2004 um 00:13:24 Uhr schrieb
am 3.3. 2023 um 00:56:42 Uhr schrieb
am 29.7. 2002 um 20:57:01 Uhr schrieb |
Grammatik tauchte just in dem Moment auf als ich Hunger bekam. Ein ungluecklicher Zufall fuehrte dazu, dass ich sie mit einem Stueck Melancholie verschlang.
Die Grammatik (Sprachlehre, altgriechisch [τέχνη] γραμματική, [technē] grammatikē „Kunst des Lesens und Schreibens“, von γράμμα, gramma, „Geschriebenes, Buchstabe“; lat. [ars] grammatica) bezeichnet in der Linguistik und Sprachforschung jede Form einer systematischen Sprachbeschreibung. Dabei steht der Begriff der Grammatik einmal für das Regelwerk selbst, auf der anderen Seite wird Grammatik auch für die Theorie über eine bestimmte Sprache oder Sprachfamilie verwendet. Teile der neueren grammatischen Forschung bestehen in der Frage, wie weit sich vor allem natürliche Sprachen auf formale Sprachen reduzieren lassen (siehe Noam Chomsky). Mit dem Ausgang des 18. Jahrhunderts hat mit den Arbeiten von Franz Bopp eine Analyse der Sprachverwandtschaften anhand der Grammatiken begonnen, die bis heute den zentralen Forschungsgegenstand darstellt. Bei den alten Griechen (zum Beispiel Aristoteles), die diese Begriffsbildung eingeleitet haben, diente die Grammatik unter anderem in der Diskussion, ob die Sprache Menschenwerk sei.
Also ich bin auf jeden Fall dafür, dass der letzte Buchstabe eines Satzes auch groß geschrieben werden musS.
Das gibt jedem Satz ein optisch ansprechendes DesigN. Das ist doch wichtig oder nichT?
Die Grammatik ist ganz unlogisch. Da lassen sich scheinbar korrekte Sätze bilden, wie zum Beispiel »ich werde ahnen«, wobei das Futur hier eine Verdoppelung ist, was aber erst durch die Bedeutung der Ahnung, die ja selbst schon eine mit Unsicherheit behaftete Aussage über die Zukunft ist, zu Tage tritt. Ein verdoppeltes Futur geht aber nicht. Jedoch lässt es die Grammatik bedenkenlos zu. Grammatik und Semantik sind windschief, darauf beruht der Schein des Tiefsinns.
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