Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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Der erste Text |
am 10.3. 2002 um 23:31:46 Uhr schrieb Kris Bollensen
über Gesa |
Der neuste Text |
am 7.7. 2023 um 23:32:39 Uhr schrieb Christine
über Gesa |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 5) |
am 22.10. 2010 um 21:55:11 Uhr schrieb HodenkraMPF über Gesa
am 29.12. 2012 um 10:06:15 Uhr schrieb Werbeeinblendung über Gesa
am 7.7. 2023 um 23:32:39 Uhr schrieb Christine über Gesa
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Kris Bollensen schrieb am 1.11. 2004 um 18:32:44 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
Langsam stopfte Gesa ihre Sachen in die alte Sporttasche: Reitkappe, Gummireitstiefel, Regenjacke und ein bißchen Putzzeug. Der Reißverschluß ließ sich nur sehr vorsichtig noch schließen. Hannah saß ihr gegenüber auf einem Strohballen in der Stallgasse und schniefte. Nachdem Gesa einen letzten Blick in die Sattelkammer geworfen hatte, warf sie Hannah den Schlüssel für ihren Spind zu: »Paß gut darauf auf. Wenn du willst, kannst du dir was von meinen Sachen ausleihen.« Hannah nickte stumm und strich sich Haare von der Stirn.
»Kommst du endlich?« Ralfs lehnte seit einer halben Stunde in der Tür und sah ungeduldig zu, wie Gesa quälend langsam ihre Sachen zusammengesucht hatte. Ein bißchen tat es ihm leid, als er sah, wie Gesa mit Tränen in den Augen ihre Tasche über die Schulter nahm und zu Hannah hinübersah. Aber war es denn seine Schuld? Anfangs hatte er Gesas Reittick für eine ganz normale Beschäftigung gehalten, bis sie seit einigen Monaten ganze Tage und sogar Nächte im Stall zugebracht hatte. Neugierig geworden war er ihr an einem Abend gefolgt und Unglaubliches gesehen. Seitdem war seine Freundschaft zu Carsten und Hannah dahin, und Gesa mußte sich zwischen ihm und dem Stall entscheiden.
Hannah stand auf und fiel Gesa um den Hals. Sie weinte und rieb ihre Nasenspitze an Gesas: »Du wirst mir fehlen. Hast du dir das wirklich gut überlegt?« Gesas Tasche rutschte herunter und landete hart auf dem Stallboden. Sie umfaßte Hannah und zog sie fest an sich. Nach einer Weile sagte sie leise: »Ja.« Ihre Hände wanderten hinab zu Hannahs Reiterarsch und kneteten. Hannahs Zunge drängte in Gesas Mund, und ein Schauer durchfuhr sie, als Gesas Hände immer weiter zwischen ihre Oberschenkel glitten. Bevor sie sich ins das Stroh fallen ließen, konnten sie gerade noch wahrnehmen, wie Ralf grunzte: »Fotze.« Aber es klang eher fasziniert, und seine Hände hatten seinen Reißverschluß schon lange aufgezogen…
Bettina Beispiel schrieb am 1.11. 2004 um 18:32:15 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Langsam stopfte Gesa ihre Sachen in die alte Sporttasche: Reitkappe, Gummireitstiefel, Regenjacke und ein bißchen Putzzeug. Der Reißverschluß ließ sich nur sehr vorsichtig noch schließen. Hannah saß ihr gegenüber auf einem Strohballen in der Stallgasse und schniefte. Nachdem Gesa einen letzten Blick in die Sattelkammer geworfen hatte, warf sie Hannah den Schlüssel für ihren Spind zu: »Paß gut darauf auf. Wenn du willst, kannst du dir was von meinen Sachen ausleihen.« Hannah nickte stumm und strich sich Haare von der Stirn.
»Kommst du endlich?« Ralfs lehnte seit einer halben Stunde in der Tür und sah ungeduldig zu, wie Gesa quälend langsam ihre Sachen zusammengesucht hatte. Ein bißchen tat es ihm leid, als er sah, wie Gesa mit Tränen in den Augen ihre Tasche über die Schulter nahm und zu Hannah hinübersah. Aber war es denn seine Schuld? Anfangs hatte er Gesas Reittick für eine ganz normale Beschäftigung gehalten, bis sie seit einigen Monaten ganze Tage und sogar Nächte im Stall zugebracht hatte. Neugierig geworden war er ihr an einem Abend gefolgt und Unglaubliches gesehen. Seitdem war seine Freundschaft zu Carsten und Hannah dahin, und Gesa mußte sich zwischen ihm und dem Stall entscheiden.
Hannah stand auf und fiel Gesa um den Hals. Sie weinte und rieb ihre Nasenspitze an Gesas: »Du wirst mir fehlen. Hast du dir das wirklich gut überlegt?« Gesas Tasche rutschte herunter und landete hart auf dem Stallboden. Sie umfaßte Hannah und zog sie fest an sich. Nach einer Weile sagte sie leise: »Ja.« Ihre Hände wanderten hinab zu Hannahs Reiterarsch und kneteten. Hannahs Zunge drängte in Gesas Mund, und ein Schauer durchfuhr sie, als Gesas Hände immer weiter zwischen ihre Oberschenkel glitten. Bevor sie sich ins das Stroh fallen ließen, konnten sie gerade noch wahrnehmen, wie Ralf grunzte: »Fotze.« Aber es klang eher fasziniert, und seine Hände hatten seinen Reißverschluß schon lange aufgezogen…
Kris Bollensen schrieb am 17.11. 2007 um 14:11:50 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Wehmütig strich Gesa über das fleckige Stahlrohr des Weidetors. Seit sie vor einigen Monaten das letzte Mal hier gewesen war, hatte sich der Stall verändert. Die meisten Einstellpferde waren auf umliegende Höfe umquartiert worden, und auch die Schulpferde hatten ihre Boxen räumen müssen. Das alles hatte sich abgespielt, während Gesa fast die kompletten Wochen in der Großstadt zugebracht hatte – die Arbeit machte das nötig. So hatte sie erst spät erfahren, daß der Stall schloß, der für ein paar Jahre ihr zweites Zuhause gewesen war.
Sie drückte auf den Knopf der Fernbedienung und ließ die Türen ihres Wagens verriegeln. Dann zerrte sie die Tür zur Stallgasse auf und genoß den Geruch nach Stroh und Pferdescheiße. Aus einer der hinteren Boxen schob sich neugierig der Kopf eines Schimmels mit zotteliger Mähne. Gesa sah an den vielen leeren Boxen herunter und ließ die Tage und Nächte im Stall in Gedanken vorbeiziehen – angefangen von ihrem ersten Besuch, dem Kennenlernen von Hannah, Julia und Carsten bis zu einigen Nächten, die für ein Kribbeln im ganzen Körper sorgten, sobald sie eine Reithose oder Regenjacke anzog oder Gummireitstiefel auch nur sah.
»Nimm mit, was du davon gebrauchen kannst. Was jetzt noch hier ist, haben die Mädels vergessen«, hatte Julia gesagt, als Gesa sie um die Klamotten in der Sattelkammer gebeten hatte: Reitstiefel, Gummihose, Watstiefel, zwei Reitkappen und eine Gerte. Die rote Plastikregenjacke hing verschmiert wie immer daneben an einem Nagel. Gesa fühlte das Material unter ihren Fingern, und unwillkürlich wurde sie warm und feucht. »Steht er denn auch auf Reitklamotten?« hatte Julia gefragt, und Gesa hatte nur mit den Schultern zucken können. >Aber ausprobieren muß ich es<, dachte Gesa und schob sich die Spitze eines Gummireitstiefels zwischen die Beine.
Kris Bollensen schrieb am 10.3. 2002 um 23:45:05 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
Wohlig räkelte sich Gesa auf der Bank neben der Küchentür. Die Sonne schien ihr direkt ins Gesicht. Sommer auf dem Hof! Eine herrliche Zeit. Ihre Reitstiefel hatten sich während des Träumens in der Sonne aufgeheizt, aber ein leichter Wind kühlte die Arme. Hinten in der Sattelkammer hörte sie die Stimmen der Nachmittags-Reitgruppe. Drei Neulinge waren in der letzten Woche hinzugekommen, aber eine Zwölfjährige war auch ausgeschieden. Das Arbeiten im Stall und das Ausmisten hatten sie vertrieben. Wie kann man bloß solche Angst davor haben, sich schmutzig zu machen?
Langsam kam Julia auf Gesa zugeschlendert. Auf ihrer schwarzen Reithose glänzte ein Pißfleck. Sie setzte sich neben Gesa auf die Bank und fing an, die Pferdescheiße von ihren Gummireitstiefeln zu reiben. »Warst du heute schon reiten?«
Gesa schüttelte träge den Kopf. Wozu bewegen, wenn man hier eine prima Aussicht auf den ganzen Hof hatte und dazu noch braun werden konnte. Ab und an konnte sie auch Gesprächsfetzen auffangen, wenn in der Sattelkammer allzu laut getratscht wurde.
Julia war mit dem Abwischen ihrer Stiefel fertig und fing an, Gesa gegen den Reithelm zu klopfen. Gesa protestierte: »Laß das, du Sau. Sieh erstmal zu, daß du dich auspißt, bevor du hier rumspinnst.«
Julia beugte sich vor und schnüffelte an dem Pißfleck: »Stinkt ganz schön, was?« »Und ist noch ganz schön feucht!« Gesa griff nach Julias Pißfleck. Ein kleiner Junge kam aus dem Stall: »Soll ich auch noch mal drüberpissen?« Gesa schmiß mit Pferdescheiße nach dem Jungen. »Hau ab, das ist mein Pißfleck.« Voll Liebe streichelte sie Julias nasse Reithose; doch Julia hatte sich schon in der Sonne zurückgelehnt und legte ihre Hand auf Gesas, so daß diese ihre Finger nicht mehr von der vollgepißten Reithose nehmen konnte.
Höfliche Tonne schrieb am 9.11. 2002 um 05:24:02 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Die Leute reden hinter meinem Rücken, ich weiß es, sie sagen ich bin ein verklemmter Depp, hier aber nun der Gegenbeweis, ich klaue dem Kris Bollensen, dem alten Dänen, sein Motiv, und tu jetzt so ultraperverso Zeuch schreiben alta!
Aufgepasst.
Thomas ist neu auf dem schönen Reiterhof, der wo irgendwo im Landkreis, im schönen Landkreis Schaumburg-Lippe liegen tut, aber er kennt schon die Gesa, und die Geschichten über die, und da denkt er sich nämlich:»So, die Gesa, jetzt hätte ich nämlich gerade Lust darauf, daß mir nämlich die Gesa mit ihren Gummireitstiefeln in die Eier tritt, und daß sie danach mir die, also ihre, Reitpeitsche in den Arsch steckt und mich damit fickt, und daß sie mich dann anpisst und so, und vielleicht kann sie mich dann an den Scheunenbalken binden, und mir dann Pferdescheisse zwangsfüttern, das wäre schon ein Spass, also, da könnte ich sie ja einfach mal fragen, oh, oha, oho, da kommt sie ja schon um die Ecke, ihr Pferd striegeln, ja jaa, toll, ach, das wird lustig!«. Gesa kommt also um die Ecke, weil sie ihr Pferd striegeln will. Sie sieht den Thomas dastehen, und denkt sich: »Ach, der Thomas, naja, der Thomas, ich geh jetzt erst mal mein Pferd striegeln, jaja!«. So, sie geht am Thomas vorbei, Thomas schwitzt ein wenig, weil er jetzt gleich eine Sauerei fragen will, aber er ist sich seiner Sache relativ sicher, denn er hat es mit Gesa zu tun. So: Thomas also, als Gesa halb an ihm in ihren Gummireitstiefeln vorbeigetrapst ist: »Äääh, Gesa?« Gesa drauf: »Ja??«, Thomas wieder, er schwitzt schon ein klein wenig: »Äh, äh, Gesa?!« Gesa: »Ja???« Thomas darauf: »Ähh äh,« Thomas schluckt ein wenig, »äh, Gesa, äh, ich meine...« Gesa: »Ja was denn, Himmel???!« Thomas: »Äh, Gesa, äh« Thomas wird sehr rot. Gesa:»Ja wie denn, was denn, sach doch, gehts noch???!« Thomas:»äh, Gesa äh, ich...« Gesa:»Jaaaa?, Was denn jetzt, hab ich den ganzen Tag Zeit oder wie???« Thomas: »Äh, Ges, äh, könntest du, äh, äh...« Gesa: »Ja? Was denn bitte, herrgott, was denn???« Thomas: »Äh Gesa, ich wollte nu´r fragen, äh...« Gesa, wird jetzt ein wenig ungehalten: »Ja um Himmels willen, was denn?????????« Thomas: »Äh, könntest du mir...« Gesa:»Jaaa, was, jetzt komm mal zum Punkt, du Kasper!!!«. Thomas: »Äh, Gesa, könntest du mir...«, Thomas wird jetzt sehr bleich, »äh...könntest du mir...«, Thomas wird noch bleicher, »...äh, ein äh BUSSI geben???« Thomas ist etwas durch den Wind, denkt sich, »na gut, besser erst einmal klein anfangen, ja?«.
Gesa sieht ihn etwas skeptisch an, dreht ihren Kopf nach links, ohne den nun etwas schwer errötenden Thomas aus den Augen zu lassen, dann, bricht es aus ihr heraus: »Sag mal du Penner HAST DU EINEN SCHADEN, GEHTS NOCH, DU KASPER, DICH HAM SIE WOHL ZU HEISS GEBADET DU DEPP, SIND WIR HIER IM PUFF ODER WAS, WAS SOLL DENN DER SCHIET, DU SCHWANZGESTEUERTER DEPP, KANN MAN HIER NICHT EINMAL SEIN DUMMES PFERD BÜRSTEN GEHEN, OHNE DA? EINEN GLEICH SO EIN BESCHEURTER IDOT BLÖDE ANMACHT, EY...« Thomas, wird währenddessen recht kleinlaut. Thomas also: »Äh äh äh, äh, nun...« Gesa: »Ja Scheisse noch eins, von wegen äh, das ist jawohl der allergrößte Scheiss den ich hier je gehört habe, DAS KANNST DU DIR STECKEN DU PENNER, du Wichser, du hast ja nicht mehr alle Tassen im Schrank, das ist ja unglaublich...«. Mit diesen Worten geht Gesa zum Pferdestriegeln. Thomas steht derweil noch ein Wenig an der Ecke und ist recht beschämt...
Kris Bollensen schrieb am 24.4. 2002 um 10:13:18 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Ihr Tag beginnt mit einer Katzenwäsche: kaltes Wasser ins Gesicht, um wach zu werden. Frühstück? Nur einen kleinen Becher Joghurt läßt sie sich gefallen. Mit Erdbeeren. Der Weg zur Schule dauert mit dem grünen Fahrrad exakt sieben Minuten. Zurück sind es nur sechs.
Den Nachmittag beginnt sie regelmäßig mit guten Vorsätzen, sich für den nächsten Schultag vorzubereiten. Länger als bis zum Anruf von Julia halten sie nie. Spätestens um fünf Uhr liegen Jeans und Bluse in der Ecke; die schwarze Reithose und das T-Shirt mit dem »speziellen Geruch« werden unter dem Bett hervorgekramt.
Ab jetzt gibt es keine Möglichkeit mehr, sie zu erreichen. »Möchtest du mit ins Kino?«, »Wir gehn Eis essen. Bist du dabei?«, »Sonja und Kim haben einen Grill organisiert. Kommst du?« - Alles vergebens: Sie ist schon auf dem Weg zum Reitstall. Erst gegen neun Uhr abends, wenn sie mit Reiten, Ausmisten, Füttern fertig ist, wird sie die Gummireitstiefel zurück in dir Sattelkammer stellen. Ob sie dann gleich nach Hause kommt, ist auch nicht sicher. Schließlich sind Julia und Hannah ja auch noch da, um zu quatschen.
Erkennst du sie? Sie heißt Gesa und ist mit Sicherheit das netteste Mädel, das ich kenne.