Gartenzaun

Omas Gartenzaun will gestrichen werden. Ehrlich gesagt, es macht mir wirklich Spaß. Weniger das Streichen als die Begleitumstände. Das sind die Jungs in Omas Dorf. An so einem herrlichen Sommertag lassen sie sich wunderbar aufgeilen. Auch meine Oma hat ihren Spaß daran, wenn ihnen beim Anblick ihrer Enkeltochter fast die Augen aus dem Kopf fallen.

Neben zwei Pinseln und Farbtopf gehören String und ein leichtes T-Shirt zu meiner Ausrüstung. Es ist ja schließlich Sommer. Der Zaun ist sehr hoch, deshalb muss ich mich abwechselnd bücken und ganz nach oben strecken. Meine strammen Brüste zeichnen sich speziell beim Strecken deutlich auf dem feinen Stoff ab. Es geilt mich auf, wenn kein Mann vorbei gehen kann, ohne mich lustvoll anzustarren.

Der Nachbarsjunge hat schon länger ein Auge auf mich geworfen, und mir gefällt er auch. Vielleicht bekomme ich ihn heute herum. Für ihn ist der zweite Pinsel bestimmt – und es funktioniert. Wir streichen Seite an Seite Omas Gartenzaun. Es funktioniert sogar prächtig. Im Schutz einiger Büsche fährt er mit seinen Händen in die Ärmel meines T-Shirts, greift nach meinen Brüsten und streichelt vorsichtig meine Nippel. Ich genieße es und atme tief durch, während ich die Lattenspitzen streichele und seine Latte sich zuspitzt.

Unser Gartenzaun ist so hoch, dass meine Frau sich immer auf Zehenspitzen stellt, um hinüber zu sehen.
Ich schleiche mich dann von hinten an, um ihre strammen Waden zu massieren.
Das gefällt ihr, und sie streckt sich noch höher. Ihre Waden werden davon immer strammer.
Je strammer sie werden, desto mehr reizen mich ihre Waden. Ein Kreis ohne Ende.