Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
68, davon 66 (97,06%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (20,59%) |
Durchschnittliche Textlänge |
480 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,191 Punkte, 42 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 9.1. 2003 um 21:36:09 Uhr schrieb belletriste
über Galgen |
Der neuste Text |
am 15.2. 2025 um 17:19:15 Uhr schrieb Arbeitskreis Tortur
über Galgen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 42) |
am 17.5. 2018 um 21:44:54 Uhr schrieb Christine über Galgen
am 5.11. 2010 um 08:35:21 Uhr schrieb Stefan über Galgen
am 14.5. 2010 um 15:41:37 Uhr schrieb misterb über Galgen
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Galgen«
Das Gift schrieb am 10.11. 2003 um 22:55:09 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
"Ablauf des Erstickungvorgangs
der gesamte Erstickungsvorgang dauert durchschnittlich 4-10 Minuten. Jedoch liegen heute auch Erkenntnisse über Erstickungen vor, die sich über Stunden hingezogen haben. Zu derartigen langwierigen Erstickunsvorgängen kommt es dann, wenn die Sauerstoffzufuhr zwar nicht ausreichen, aber nur wenig über dem lebensnotwendigen Bedarf liegt. Der Ablauf einer Erstickung vollzieht sich in mehreren Stadien.
1. Stadium
Charakteristisch für dieses Stadium ist zunächst das Ringen nach Luft, auch bezeichnet als inspiratorische Dyspnoe. Es kommt zu einer tiefen und angestrengten Atmung unter Beteiligung der Atemhilfsmuskulatur. Weitere Anzeichen sind die Blaufärbung (Zyanose) und Anschwellung (Dunsung) des Gesichts und der Schleimhäute. Die vollständige Unterbrechung der Sauerstoffzufuhr des Gehirns führt nach etwa 10 Sekunden zur Bewußtlosigkeit und damit zur Handlungsunfähigkeit der betroffenen Person.
2. Stadium
Dieses Stadium ist durch einen Ausatmungskrampf (exspiratorische Dyspnoe) gekennzeichnet. Heftige und krampfartige Ausatembewegungen, sowie das Auftreten von Stauungsblutungen bestimmen dieses Stadium.
3. Stadium
Die dritte Phase Phase wird auch als Krampfstadium oder Stadium convulsivum bezeichnet. Gekennzeichnet ist dieses Stadium von krampfartigen Zuckungen des ganzen Körpers. Zunächst kommt es bei der betreffenden Person zum Blutdruckanstieg und zur Pulsverlangsamung, währenddesses später ein Blutdruckabfall und eine Pulsbeschleunigung zu verzeichnen sind. manchmal kommt es auch zum Urin- und Kotabgang und zu einer Erektion mit Ejakulation.
4. Stadium
Eine Atempause durchzieht das 4. stadium. Man spricht hier auch von der präterminalen Atmung. Die Atmung der betroffenen Person steht für 1-2 Minuten still.
5. Stadium
Die letzte Phase des Erstickungsvorganges ist durch die [Schnappatmung], sog. agonale Atmung, gekennzeichnet. Die Atembewegungen sind nurch noch langsam und werden von größeren Pausen unterbrochen. Die Muskulatur erschlafft, die Pupillen sind erweitert und letztendlich folgt die Reflexlosigkeit."
aus: Karoline Peter, Strangulation und Ersticken
Scriptorius schrieb am 6.4. 2010 um 15:07:15 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
"Sie sind verurteilt,am Strick um den Hals gehenkt zu werden,bis der Tod Sie ereilt.Da Ihnen keine Begnadigung gewährt wurde,vollstreckt dieser Staat heute die Ihnen zugeteilte Strafe.
Sie werden nun gehenkt,bis der Tod eintritt.
Gedenken Sie in diesen letzten Augenblicken Ihres Verbrechens.Haben Sie noch etwas zu sagen?"
»Ist jemand von meiner Familie gekommen?«
»Nein,ich bedaure sehr.«
»Ich habe diese Strafe verdient und hoffe,abschreckend auf andere zu wirken,wenn sie mih gleich baumeln sehen.«
Dem Verurteilten wird die Augenbinde umgelegt,die Umstehenden treten weg.
»Scharfrichter,walten Sie Ihres Amtes und tun Sie der Gerechtigkeit genüge!«
Der Scharfrichter zieht den Hebel,der Verurteilte fällt durch die Bodenklappe.
Das Genick ist nicht gebrochen.Er röchelt,strampelt mit den Beinen.Das Gesicht läuft rot an.
Nach zwei Minuten zappelt er weniger,nur noch Zucken und leises Röcheln.
Nach rund acht Minuten tritt der Tod ein-das Urteil ist vollzogen.
Der Arzt stellt den Tod fest und die Scharfrichtergesellen nehmen den Leichnam vom Strang.
Nach Entnahme der Organe zu wissenschaftlichen Zwecken wird der Leichnam auf dem kleinen Friedhof des Zuchthauses beigesetzt.
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