Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
104, davon 103 (99,04%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 43 positiv bewertete (41,35%) |
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253 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,394 Punkte, 39 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 15.9. 1999 um 07:47:43 Uhr schrieb Liamara
über Friseur |
Der neuste Text |
am 2.11. 2023 um 01:13:39 Uhr schrieb Bettina Beispiel
über Friseur |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 39) |
am 25.10. 2015 um 03:58:52 Uhr schrieb Christine über Friseur
am 8.12. 2015 um 04:09:28 Uhr schrieb donda über Friseur
am 5.3. 2004 um 10:33:39 Uhr schrieb Voyager über Friseur
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Friseur«
Liamara schrieb am 26.9. 1999 um 11:40:20 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Der Friseur bei Star Trek Next Generation, also der Friseur auf der Enterprise, ist eine seltsame blaue Gestalt. Da stellt sich die Frage, wozu man im 23. Jahrhundert noch einen Friseur braucht und vor allem, warum schleppt man den Typen auf einem Raumschiff mit? Es gibt ja nicht mal mehr richtige Duschen, weil einem der Staub und der Dreck irgendwie mit Schallwellen abgeklopft wird. Aber die Haare, die muss man sich immer noch schneiden lassen. Dabei wäre es sicher leicht, dazu einen Computer zu erfinden. Dann setzt man sich unter eine Haube, stellt ein, welche Frisur man sich wünscht, und wird in Sekundenschnelle behandelt. Der Computer kann einen auch nicht verschneiden. Tja... ich weiss, das klingt trostlos. Und war fürs Fernsehen bestimmt zu teuer. Also doch einen Friseur. Aber muss der blau sein???
Liamara schrieb am 14.3. 2004 um 16:22:06 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Heutzutage gibt es tatsächlich noch Friseure, die einem keinen Kaffee anbieten. Vermutlich verdient man am Kaffee nicht genug. Es gibt dafür aber eine Menge anderer Sachen, die einem angeboten werden. Mir wollten sie jetzt »James Bond« andrehen. Es war alles sehr geheimnisvoll. Ich lag am Waschbecken, in dieser dämlich verrenkten Haltung, wie das halt so ist, wenn einem die Pflegekur aufgezwungen wurde, und hörte hinter mir: Hast du James Bond draufgemacht? Ja? Hast du ihr schon gesagt, dass das heute im Angebot ist? Nein. Also setzte sich schließlich jemand neben mich und erzählte mir von dem tollen Angebot (es hatte irgendwas mit kostenlosem Shampoo zu tun, wenn man was-weiss-ich kaufte, wobei was-weiss-ich in einer hübschen, grünen, luxuriös aussehenden Verpackung steckte). Und dass sie die Kur »James Bond« nennen, weil die so super stark ist (oder so ähnlich, ich hatte ein Handtuch über den Ohren und schalte da sowieso immer auf Durchzug). Später stand die hübsche grüne Verpackung mahnend auf dem Frisiertisch, aber die Dame, die mir die Haare schnitt, wagte es aus irgendeinem Grund nicht, nochmals darauf hinzuweisen, wie großartig James Bond wäre. Ich habe auch tatsächlich keinen Unterschied festgestellt. Vielleicht hätte ich es kaufen sollen?
laica schrieb am 5.4. 2002 um 05:02:29 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
ich schneide mir
meine haare selbst
und
meine freunde
nennen mich
strubbel
...naja, so ohne friseurinnenausbildung...
Voyager schrieb am 5.3. 2004 um 19:13:15 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich hatte einen Termin und musste trotzdem 20 Minuten warten, wie schrecklich. Ich kann ja dieses gezumpel an meinem heiligsten schon nicht so gut ab, aber viel viel viel schlimmer ist es, beim Friseur unter Muttchens in der Warteschleife zu sitzen. Mit Sicherheit versucht irgendeine irgendeinen grässlichen Smalltalk zu starten und so kam es. Susanne, Wasserschaden durch Heizung lauteten die Stichworte. Verbunden mit der unverhohlenen Erwartungshaltung, ich möge doch drauf einsteigen. Furchtbar. Erstmal draussen eine rauchen und via sms biggi mein Leid tackern. Zurück, neuer Versuch in Palaver, ich täusche vor in mein Handy vertieft zu sein. Kramt Muttchen auch ein Handy aus der Tasche und sagt lauter als nötig zwei Termine wegen Susanne und Wasserschaden durch Heizung ab. Ich rücke meinen Stuhl so zurecht, dass eine weitere Kontaktaufnahme mit mir mangels Blickkontakt sehr erschwert wird. Stattdessen fängt sie zu summen an, oder wie ich diese Geräusche deuten soll, die wohl meine Aufmerksamkeit in ihre Richtung lenken sollten. Ich bleibe eisern und lasse mir nichts anmerken, betrachte intensiv die Meisterbriefe und Diplome an den Wänden. Auf dem rechten Ohr höre ich eh nicht so besonders gut. Gelernte Bedarfstaubheit, sehr praktisch. Endlich ist sie dran mit Haare waschen, fünf Meter weiter am Waschbecken. Neben ihr noch ein Platz frei, ich die nächste, zitter. Ausatmen, ich werde woanders platziert. Ich frage Christina, meine Friseurin, ob es im Laden eine Überwachunskamera gibt. Gemein, ich weiss, aber sie war diesmal sehr schnell fertig mit meiner Matte.
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