Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 31.5. 1999 um 13:02:08 Uhr schrieb Mario
über Frauen |
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am 14.3. 2025 um 18:56:57 Uhr schrieb Gerhard
über Frauen |
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am 8.9. 2004 um 23:53:52 Uhr schrieb orst über Frauen
am 16.2. 2007 um 12:10:40 Uhr schrieb mansisses über Frauen
am 8.8. 2019 um 12:33:36 Uhr schrieb Tom über Frauen
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Frauen«
Tantalus schrieb am 9.7. 2000 um 13:45:47 Uhr zu
Bewertung: 19 Punkt(e)
Frauen machen sich nur alzu gerne besser als sie sind. Da hat irgendwann mal eine Frau gemeint Männer wären so oberflächlich bei der Wahl der Frauen und würden nur auf das äussere achten...
Ich kann mich nicht an den Bericht über ein Konzert einer amrikanischen GirlBand erinnern, bei dem 1000 kreischende Jungs vor der Bühne stehen und mit Plakaten fordern jedem der Mädels ein Kind machen zu dürfen. Umgekehrt ist das fast so normal geworden wie Zähneputzen, und was interresiert die Mädels an den Jungs:
»Däääääär isssss ja soooooooooo süüüüüüüüsssssssss!!!!!!!!!«,
und nicht,
»Sein Intellekt hat mich sehr beeindruckt, seine Kafka Interpretation die er letztes Jahr im ´Fachblatt der philosophierenden Milchgesichter´ war dermaßend treffend das mir die Tränen in den Augen standen, ich deswegen zu seinem Fan geworden bin.«
Und wenn man Frauen mal dabei zuhört wie sie über Männer/Jungs reden, der Unterschied im Inhalt zu Gesprächen von Jungs über Mädels bleibt der gleiche, es werden Ärsche verglichen, Pickel gezählt und Waschbrettbäuche angebetet. Ich hab noch nie eine Frau den Satz sagen hören: »Er ist schon total hässlich, mit seinem Klumpfuss und den fettigen Haaren, hey, aber sein Charakter ist so gut das ich mich glatt in ihm verknallt habe...«
Apell: Also Mädels, es ist ja nix dagegen einzuwenden oberflächlich zu sein, zumindest im ersten Moment, aber bitte steht doch einfach dazu dass ihr auch lieber aufne ausgebeulte Hose schaut als auf ein ausgebeultes Polohemd. Ihr seid schon lang als mindestens genauso oberflächlich enttarnt wie jeder Durchschnitts Mann.
Flo schrieb am 15.4. 2000 um 20:29:43 Uhr zu
Bewertung: 18 Punkt(e)
Ein Mann befand sich in der (normalerweise sehr unwarscheinlichen) Situation, von drei Frauen aufeinmal einen Heiratsantrag zu bekommen. Also stellte sich die Frage, wen nehmen?
Er gab jeder Frau 10000 DM und erklaerte, er wuerde die nehmen, die das Beste draus macht.
Die Erste ging zur Schoenheitsfarm, lies sich liften und kaufte jede Menge Reizwaesche und andere schoene Kleider weil sie fuer ihren Angebeteten so schoen wie moeglich aussehen wollte.
Die Zweite kaufte jede Menge Fitnessgeraete, einen Grossbildfernseher und andere technische Spielereien, um ihrem Held das Leben so luxurioes, wie moeglich zu gestalten.
Die Dritte riskierte das gesamte Geld im Casino und machte 500000 DM Gewinn, damit sie ihrem Traummann eine gesicherte Zukunft bieten konnte.
Es kam der Tag, an dem der Mann seine Entscheidung treffen musste und er zog sich fuer mehrere Stunden in sein Haus zurueck.
Nach langem Abwaegen der geboteten Leistungen nahm er dann die Frau mit den groessten Titten.
Minchen schrieb am 10.4. 2001 um 11:46:45 Uhr zu
Bewertung: 16 Punkt(e)
Die 5 schwierigsten Fragen, die Frauen Männern stellen können, und die richtigen Antworten aus Psychologensicht:
1.) An was denkst Du gerade?
2.) Liebst Du mich?
3.) Findest Du, dass ich dick bin?
4.) Findest Du sie hübscher als mich ?
5.) Was würdest Du tun, wenn ich sterbe ?
Was diese Fragen so schwierig macht, ist die Tatsache, dass ein nicht unerheblicher Streit entbrennen könnte, wenn der Mann falsch antwortet (also die Wahrheit sagt...) Deshalb: Holzauge, sei wachsam. Als kostenloser Service anbei eine Analyse der einzelnen Fragen mit möglichen Antworten!
FRAGE 1 : An was denkst Du gerade?
Die richtige, stressvermeidende Antwort ist: "Entschuldige Schatz,wenn ich gerade unaufmerksam war. Ich dachte gerade, was für eine wunderbare,
warmherzige, intelligente und schöne Frau Du bist und was für ein Glück ich habe, mit dir zusammen sein zu dürfen." ( Man beachte den Tonfall: Nicht zu lieblos wirken!) Diese Antwort hat (natürlich) nichts mit der Wahrheit zu tun, die mit Sicherheit eine von diesen Möglichkeiten wäre:
a.) Fußball
b.) Formel 1
c.) Wie dick Du bist
d.) Wieviel hübscher die andere doch ist
e.) Wofür ich das Geld deiner Lebensversicherung ausgeben würde, wenn Du stirbst
(Die vielleicht beste Antwort auf diese Frage gab Al Bundy seiner Frau Peg, als er sagte: Wenn ich Dich wissen lassen wollte, was ich denke, würde ich´s Dir sagen)
FRAGE 2 : Liebst Du mich?
Die korrekte Antwort ist natürlich »JA«, oder, falls Sie gerade gesprächig sind: »JA, Schatz!«
Inkorrekte Antworten (also absolut tabu) sind u.a.:
a.) Ich glaube schon
b.) Würdest Du Dich besser fühlen, wenn ich JA sage?
c.) Kommt drauf an, was Du mit »Liebe« meinst
d.) Macht das einen Unterschied?
e.) Sprichst du mit mir?
FRAGE 3 : Findest Du das ich dick bin?
Die richtige Antwort ist: »Natürlich nicht!« (mit einem leicht empörten Unterton; wie kann sie nur so eine Frage stellen!)
Falsche Antworten sind u.a.:
a.) Verglichen mit was?
b.) Ich würde nicht dick sagen, aber richtig dünn bist Du auch nicht
c.) Die paar Extra-Kilos stehen dir gut
d.) Ich hab schon Dickere gesehen
e.) Könntest Du die Frage wiederholen? Ich dachte gerade darüber nach, wofür ich das Geld deiner Lebensversicherung ausgeben würde, wenn Du stirbst
FRAGE 4: Findest Du sie hübscher als mich?
Ähnlich wie bei Frage 3 ist die Antwort: »Natürlich nicht«!" (gerne auch mit dem empörten Unterton von vorhin)
Auf keinen Fall sollten Sie dieses antworten:
a.) Ja. aber Du hast einen besseren Charakter
b.) Nicht hübscher , aber auf jeden Fall dünner
c.) Nicht so hübsch wie Du, als Du in ihrem Alter warst
d.) Was meinst Du mit » hübsch«?
e.) Könntest Du die Frage wiederholen? Ich dachte gerade darüber nach, wofür ich das Geld deiner Lebensversicherung ausgeben würde, wenn Du stirbst
FRAGE 5 : Was würdest Du tun, wenn ich sterbe?
Eine äußerst hinterhältige Frage, da es hier keine definitiv richtige Antwort gibt. Die ehrliche Antwort wäre so etwas wie " Einen Porsche kaufen;
vom Geld Deiner Lebensversicherung", aber das ist natürlich tabu. Egal, was sie hier antworten, stellen Sie sich auf eine längere (min. 60 min)
Diskussion ein, die sich so oder so ähnlich anhören wird:
SIE: Würdest Du wieder heiraten?
ER: Auf keinen Fall!
SIE: Warum nicht - bist Du nicht gerne verheiratet?
ER: Ja schon.
SIE: Warum würdest Du dann nicht nochmal heiraten?
ER: Ok, ich würde wieder heiraten.
SIE: Du würdest? (mit einem leicht entsetzten Gesichtsausdruck)
ER: Ja.
SIE: Würdest Du mit ihr in unserem Bett schlafen?
ER: Wo sollte ich sonst schlafen?
SIE: Würdest Du meine Bilder wegtun und anstelle dessen Bilder von ihr aufstellen?
ER: Das wäre dann ja angebracht.
SIE: Und würde Sie mit meinem Golfschlägern spielen?
ER: Nein, sie ist ja Linkshänderin.....
anonymous schrieb am 6.4. 2002 um 17:18:11 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Frauen sind genauso wichtig wie Essen und Trinken. Viele Männer wissen gar nicht, was sie an Ihren Frauen haben. Man kann sich immer auf sie verlassen, sie helfen einem immer aus der Patsche, sie können wesentlich besser organisieren und viele Sachen auf einmal tun. Außerdem ist die Frau auch für den Mann ein Mutterersatz. Sie tröstet ihn und baut ihn auf. Der undankbare Mann dankt es ihr damit, dass er an ihren Kochkünsten herummeckert und Sie ständig mit seiner Mutter vergleicht oder sie sonst irgendwie vernachlässigt (Geburtstag...usw. vergisst). Kein Mann kommt, auf seine gesamte Lebensspanne gesehen, ohne Frau aus. Mit wem soll man denn reden, wenn man zu Hause ist, wenn nicht mit seiner Frau. Und die besten Freunde sind kein Ersatz für einen verlässlichen Ehepartner, in guten wie in schlechten Zeiten. Die meisten Männer werden im Alter mürrisch und eigenbrötlerisch, wenn sie unverheiratet waren. Ich muss für mich persönlich die Sicherheit im Leben haben, dass ich jemanden im Leben habe, der mich mit allen meinen Macken liebt, so wie ich bin, gerade in der heutigen oberflächlichen, schnelllebigen Zeit. Dasselbe kann Sie auch von mir erwarten. Bis jetzt habe ich die Partnerin fürs Leben noch nicht gefunden. Aber die Vorstellung, über 50 (in Worten über fünfzig) Jahre allein zu verbringen, und irgendwann auszurutschen und tot liegen zu bleiben (um dann 2-3 Wochen oder Monate später) als verwesende Leiche gefunden zu werden, und das nur weil Mann/Frau dachte, er/sie kriege alles alleine hin und brauche keinen Partner/Partnerin... Das ist doch eine Horrorvorstellung. Also, Ihr Männer, überlegt einmal, was Ihr an Euren Frauen habt und wo Ihr ohne Sie wärt!!!
woody schrieb am 30.6. 2005 um 17:01:45 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoss oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang Zwanzig an, als man das Nachtlager »wie Mann und Frau« teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Und da muss ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. Nächte des Grauens ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken, wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema »Mücken«. Vorweg muss ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wach zu jammern: »Ich bin völlig zerstochen.« Mit einer Stimme, im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, den männlichen »Sicherheitsbeamten« ist klar: »Steh auf und geh Mücken jagen«. Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen, warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und »Da!« rufen. Ich weiß vor allem nicht, warum ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Nun zum Thema: wie schlafe ich normalerweise? Am liebsten in der Löffelstellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich »löffeln«, sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich mussgeduldig warten, bis die »Meine Decke gehört mir«- Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist, und ich beginnen kann, vorsichtig robbend verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: »Du schnarchst.« So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bisschen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe. Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am wegnicken - und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. »Da ist doch jemand«, raunen sie, »Da hat doch was geknackt« oder »Hörst du diese komischen Geräusche?« Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tief verwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umher stolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tief schlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt. Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt. Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? (...) Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde, nach alldem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage »Kannst du auch nicht mehr schlafen?« geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: »Halt die Klappe und mach Tee!« Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloss, und ich musste mir den Tee selbst machen. Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es. Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt ! Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bisschen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?
A Bu schrieb am 11.4. 2002 um 19:09:07 Uhr zu
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