Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
130, davon 125 (96,15%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 27 positiv bewertete (20,77%) |
Durchschnittliche Textlänge |
240 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,292 Punkte, 67 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 13.1. 2001 um 23:39:58 Uhr schrieb MCnep
über Fetisch |
Der neuste Text |
am 7.11. 2024 um 10:32:26 Uhr schrieb Arbeitskreis Tortur
über Fetisch |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 67) |
am 26.2. 2011 um 19:28:00 Uhr schrieb bernd über Fetisch
am 15.5. 2005 um 02:26:44 Uhr schrieb Hans*im*Glück über Fetisch
am 28.1. 2010 um 18:47:47 Uhr schrieb Torsten über Fetisch
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Fetisch«
Nganga schrieb am 29.3. 2001 um 14:22:28 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Ein Fetisch ist ein Gegenstand, der Sitz von Kraft, Macht oder einem mächtigem Geist ist. Erst beide zusammen - Gegenstand und Kraft - machen den Fetisch aus. In einer besonderen Zeremonie wird der Gegenstand - beispielsweise die geschnitzte Figur, die Kalebasse mit besonderen Inhaltsstoffen, das Amulett - mit der magischen Kraft aufgeladen und damit zum Fetisch.
Die erstmalige Weihe eines Fetischs und die spätere regelmäßige Kraftzufuhr bilden die wichtigsten Manipulationen, die in ritualisierter Form an diesen Objekten vorgenommen werden. Die Weihe geschieht durch das Einführen verschiedenster Kraftmaterien, sozusagen durch das Einsetzen eines Herzens in den Fetisch. Erst ein Ritus oder eine Folge von Riten, in denen die Aufladung mit Substanzen, das Aussprechen magischer Formeln und weitere Praktiken der Kraftzufuhr und Anregung (Salbung, Opfer etc.) enthalten sind, machen aus einem Ding einen sakralen Gegenstand. Ansonsten bleibt es ein Spielzeug, ein Schmuckstück oder ein einfaches Schnitzwerk.
Je mächtiger ein Fetisch sein soll, desto komplizierter der Umgang mit ihm. Gegenständen, die geweiht, neu aufgeladen oder allgemein mit magischen Stoffen und Medizinen behandelt sind, wird mit einer besonderen Haltung der Ehrfurcht begegnet.
Die ruhige Art schrieb am 9.4. 2002 um 12:49:41 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Sie sieht so einfach atemberaubend aus.
Die Beine in oberschenkelhohen,schwarzen Lackstiefeln mit 17cm hohen Pfennigabsätzen, vorne spitz zulaufend und mit Plateau. Auf ihrem nackten, unglaublich zarten Venushügel ist kein einziges Haar.
Ihre Taille, normalerweise schon schön und weiblich, wird betont durch ein schwarzes Lackkorsett, das ihre Brüste freiläßt. Ihre schlanken Arme sind eng auf den Rücken gefesselt, was ihre Figur nochmal betont, da der Blick auf die Taille frei ist und die Brüste herausgedrückt werden. Zwischen ihnen baumelt eine Kette, die auf die Nippel geklemmt ist.
Sie trägt ein Lackhalsband mit einem kleinen Edelstahlring vorne, das mit einem Vorhängeschloß im Nacken verschlossen ist. Ein Kopfgeschirr mit einer Beißstange hindert sie am sprechen.
So habe ich sie geformt. Ich bin ein Fetischist.
SIE ist mein Fetisch.
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