FcStPauli
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»Beim Fußball geht es darum, den Gegner durch permanentes Toreschießen aus dem Konzept zu bringen«
(D. Demuth)
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Der erste Text | am 16.9. 2002 um 18:32:47 Uhr schrieb Gronkor über FcStPauli |
Der neuste Text | am 8.5. 2013 um 08:25:41 Uhr schrieb Uwe S. über FcStPauli |
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am 21.2. 2006 um 21:46:05 Uhr schrieb |
»Beim Fußball geht es darum, den Gegner durch permanentes Toreschießen aus dem Konzept zu bringen«
(D. Demuth)
Ich war mal als ich 12 oder 13 war mit meinem Vater bei einem St. Pauli Spiel, gegen den HSV im Hamburger Volksparkstadion. Am Ende des Spieles, wir standen im St. Pauli Fanblock, haben die Ordner einfach die Eingangstore zugemacht und uns mit den St. Pauli Fans in den Block eingesperrt. Daraufhin hat mein Vater ein paar Tage später den Sicherheitsdienst wegen Freiheitsberaubung verklagt.
Die Katharina (nicht die Wunderbare nämlich) hat in Wandsbek gewohnt, die war nemlich voll spackig süss, aber die wohnt jetzt wieder zuhause im dummen Berlin, aber ich wohne jetzt ja auch im dummen Berlin, aber gesehen hab ich sie noch nirgends, Zeit wirds aber, dann können wir wieder nach Wnadsbek, oder nach Borgfelde oder nach Ottensen oder nach Altona oder nach Hamm ziehen, und halbwegs glücklich sein, so siehts nämlich aus, und wenn sie nämlich unglücklich ist, so siehts aus, daqnn würde ich kommen, und sagen, ach sei doch glücklich ehh, hab doch die traute ehhh, dit is ja nuumaal nüschtsoschwer, und dann würden wir uns nämlich in den IR Berlin-Hamburg setzen, und so tun als ob wir uns nicht kennen, aber in wirklichkeit würden wir uns natürlich sehr gut kennen, und scheisse, welche sentimentale Stunde, Ortwin Runde!
25.01.2006, 14:16 Uhr
News
Spiel in St. Pauli findet statt: 20.30 Uhr Anpfiff
Das Pokalspiel zwischen dem FC. St. Pauli und Werder Bremen findet statt. Schiedsrichter Dr. Felix Brych bewertete den Platz im Stadion Am Millerntor um 16.35 Uhr als bespielbar. Die Partie wird wie geplant um 20.30 Uhr angepfiffen.
Werder Bremen reagierte mit Unverständnis. Geschäftsführer Klaus Allofs sagte anschließend: »An unserer Meinung von heute Vormittag hat sich nichts geändert. Wir halten es für die falsche Entscheidung, müssen sie aber so hinnehmen.«
Der FC St. Pauli ist bekannt für seine Positionierung gegen Rechtsradikalismus, Antisemitismus und rassistisch-nationalsozialistische Denkweisen. Schon lange ist rechtes Gedankengut am Millerntor durch die Stadionordnung ausgeschlossen.
Diese wurde dank der engen Zusammenarbeit mit den Fans erweitert, ergänzt und tritt demnächst mit dem Verbot für das Tragen von rechtsnationaler Kleidung in Kraft. Der FC St. Pauli steht für Antifaschismus und hat sich nicht lange bitten lassen die Aktion „Laut gegen Nazis“ – Rechte Gewalt kann jeden treffen – auch durch Maßnahmen im Stadion und mit den vereinseigenen Initiativen, zu unterstützen. Erstmalig wird das Konzept nun beim Highlight im DFB-Pokal gegen Werder Bremen präsentiert.
Peter Lohmeyer und die Konzeptgeber werden kurz vor Anpfiff ein 3,50 x 4 m großes Banner um den Platz tragen und klar Stellung beziehen. Plakativ handeln ist wichtig. Gerade im Fußball-WM-Jahr ist die Positionierung gegen eine rechte menschenverachtende Ideologie in der Bundes-/Regionalliga notwendig. So denkt auch der DFB und hat diese Aktion unkompliziert genehmigt. Des weiteren wird von der Initiative mit diversen Bundesliga-Clubs über eine langfristige Installation von „Laut gegen Nazis“ in den jeweiligen Stadien verhandelt. Unter anderem mit Hertha BSC und Energie Cottbus. Ziel ist es, alle Clubs in ein Boot zu holen.
Das FC St Pauli Clubheim veranstaltet nach dem Spiel eine Party unter dem Motto „Laut gegen Nazis“ und verlost fünf Hörbücher von Peter Lohmeyer und fünf T-Shirts. Eine weitere Party findet spät in der Nacht im King Calamera am Hans-Albers-Platz statt.
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