Fahrradergometer
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Neulich trainierte mein Partner hart auf dem Fahrradergometer. Er darf sich ruhig noch etwas mehr anstrengen, entschied ich. So tasteten sich meine Fingerspitzen vorsichtig in seine Hose und bemühten sich liebevoll um seinen Schwanz. Als er richtig hart war, gab es nur zwei Möglichkeiten. Entweder mindestens 250 Watt oder Ende des Liebesdienstes. Sein Puls schnellte noch weiter in die Höhe, und seine Schenkel begannen vor Anstrengung zu brennen. So hielt er immerhin 10 Minuten durch, bis seine ohnehin schon geschwächten Oberschenkel-Muskeln vor Erschöpfung aufgaben.
Sofort verordnete er mir die gleiche Tortur. Er ließ nicht gelten, dass 250 W für meinen schmächtigen Körper zu viel seien. Nach und nach spürte ich jede einzelne Muskelfaser. Gleichzeitig spürte ich die immer heftiger werdende Stimulation meines Gliedes. Das verlieh mir Flügel. Und er ließ mich immer höher fliegen. Nur leicht über das Ziel hinaus geschossen, ergoss es sich momentan in meine Hose. Das war gleichzeitig das abrupte Ende der 250 W.