Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 6, davon 6 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 2 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.9. 2009 um 14:59:07 Uhr schrieb
Der Junge von nebenan über En-Sof
Der neuste Text am 30.11. 2022 um 12:46:35 Uhr schrieb
Christine über En-Sof
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 20.9. 2009 um 14:59:07 Uhr schrieb
Der Junge von nebenan über En-Sof

am 20.9. 2009 um 15:53:49 Uhr schrieb
Hase über En-Sof

am 30.11. 2022 um 12:46:35 Uhr schrieb
Christine über En-Sof

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »En-Sof«

Ol` fart one schrieb am 20.9. 2009 um 15:23:38 Uhr zu

En-Sof

Bewertung: 1 Punkt(e)

Gott oder En Sof hat die sichtbare Welt nicht unmittelbar und neben sich, sondern als eine seiner Sefirot geschaffen. Nicht nur die Gattungen, sondern alle Dinge, auch die Einzelwesen in der niederen Welt haben ihre Urbilder in der höheren Welt. Deshalb ist nichts in der niederen Welt gleichgültig, alles hat eine höhere Bedeutung. Das ganze Weltall bzw. Gott gleicht einem ast- und blattreichen Riesenbaum, dessen Wurzeln die Geisteswelt der Sefirot bildet. Die menschliche Seele hat teil an der höheren Welt und steht mit allen Sefirot durch ein System von Kanälen in unmittelbarer Verbindung. Durch ihr sittliches und religiöses Verhalten kann die Seele die Segensspende der Gottheit fördern oder hindern. Durch gute Handlungen bewirkt sie einen ununterbrochenen Gnadenstrom, durch schlechte Handlungen versiegt der Gnadenstrom.

In der Tradition Lurias wird der Evolutionsprozess sogar als ein dramatischer Bruch verstanden. Mit dem Tzimtzum zog sich das Absolute zusammen, um Raum für die Schöpfung zu schaffen. Als das göttliche Licht strahlte und begann, den leeren Raum anzufüllen, brachen einige der Kanäle und Behälter der Sefirot, die voller Licht waren (Schwirat ha-Kelim). Ein Teil des Lichts, das in seinen Behältern zuvor eingeschlossen war, fiel ins Leere und bildete Materie. Das Universum ist danach gestört und bedarf der Reparatur oder des Ersatzes (Tiqūn). Was der Erde widerfährt kann wegen der Verbindung von Mikrokosmos und Makrokosmos dabei helfen, den Himmel wieder zu errichten. Der einzelne Mensch kann dabei durch die Beachtung von Mystik und Tora helfen. Gott braucht die Menschen zu seinem Heil so, wie die Menschen ihn brauchen.

schmidt schrieb am 28.9. 2022 um 14:12:36 Uhr zu

En-Sof

Bewertung: 2 Punkt(e)

schmidt, hönse, is da ball flach halten, ich verbiete ihnen jetzt noch ein wort dann wird ihnen jede militärische erlaubnis entzogen, teilen sie lieber nun mit, alles waren geplante aktionen man teilte die einzelheiten nie mit da die zusammenarbeit der kriegnerischen gegenseite nie wirklich sicher schien aber trotz alledem wurde die überdruckprüfung und die zielsichere ansteuerung der Entlasztungs und ueberdruckventile reduktion intervention und betroffenseinhaben wirschaftliche liberabung krztrs neuer beirat und bitte kletz jourmnalisten undpublizieende sich nicht von geliehenen wir haben ketzt ein junkturteprogramm von zwölf jahren und immer mal

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