Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 14, davon 14 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (42,86%)
Durchschnittliche Textlänge 307 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 1,143 Punkte, 6 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.2. 2010 um 15:03:16 Uhr schrieb
pling über Emilismus
Der neuste Text am 6.6. 2020 um 03:19:03 Uhr schrieb
Christine über Emilismus
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 6.6. 2020 um 03:19:03 Uhr schrieb
Christine über Emilismus

am 1.12. 2012 um 16:06:58 Uhr schrieb
au-a-ha über Emilismus

am 11.2. 2010 um 22:25:10 Uhr schrieb
Baumhaus über Emilismus

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Emilismus«

pling schrieb am 11.2. 2010 um 15:03:16 Uhr zu

Emilismus

Bewertung: 6 Punkt(e)

Das Gegenteil des Kevinismus. Kennzeichnete der Kevinismus noch die krankhafte Unfähigkeit vor allem weniger gebildeter Eltern, ihrem Nachwuchs sozialverträgliche Namen zu geben, so betrifft Emilismus eher die besser gestellten Schichten. Diese fallen dem Zwang anheim, sich gegenseitig darin zu übertrumpfen, ganz tief in der Mottenkiste zu graben. Klassische Namen sind out, altbackene Namen sind in. Paul, Fritz, Albert? Mainstream! Wer etwas gelten will, greift heute zu Horst, Günther oder Wilhelm.

pling schrieb am 11.2. 2010 um 17:26:38 Uhr zu

Emilismus

Bewertung: 2 Punkt(e)

Eine Unterart des Emilismus stellt der Lindgren-Emilismus dar. Hierzu zählen neben Emil (wie Michel aus Lönneberga im Original heißt) auch Namen wie Lasse, Lotta und Britta sowie speziell Lindgrensche Fantasienamen wie Madita und Tjorven.

zimzmitmilch schrieb am 9.3. 2010 um 00:29:48 Uhr zu

Emilismus

Bewertung: 2 Punkt(e)

Im Gespräch mit an Emilismus erkrankten Eltern wird einem immer wieder die Aussichtslosigkeit der Lage ins Bewusstsein gerufen. Jegliche Kritik an der Namenswahl beflügelt diese Fraktion nur noch und bestärkt sie in dem Glauben, mit besonders abseitigen Namen ihren vermeintlich weiten Bildungshorizont manifestieren zu können.

© & ® schrieb am 11.2. 2010 um 15:13:12 Uhr zu

Emilismus

Bewertung: 2 Punkt(e)

pling schrieb am 11.2. 2010 um 15:03:16 Uhr über
Emilismus

Das Gegenteil des Kevinismus. Kennzeichnete der Kevinismus noch die krankhafte Unfähigkeit vor allem weniger gebildeter Eltern, ihrem Nachwuchs sozialverträgliche Namen zu geben, so betrifft Emilismus eher die besser gestellten Schichten. Diese fallen dem Zwang anheim, sich gegenseitig darin zu übertrumpfen, ganz tief in der Mottenkiste zu graben. Klassische Namen sind out, altbackene Namen sind in. Paul, Fritz, Albert? Mainstream! Wer etwas gelten will, greift heute zu Horst, Günther oder Wilhelm.

*************************************************

Und wie nennt man das weibliche Pendant ?
Beim Kevinismus ist es der Chantallismus ...
Herminismus?

Einige zufällige Stichwörter

DasistnichtmeinThema
Erstellt am 5.2. 2006 um 11:24:15 Uhr von Lesbus, enthält 6 Texte

achlasstmichdochalleinRuhe
Erstellt am 12.6. 2004 um 14:12:12 Uhr von Annunziata, enthält 8 Texte

Urlaubsliebe
Erstellt am 12.2. 2001 um 21:59:25 Uhr von Fake?, enthält 14 Texte

Kopfhörer
Erstellt am 12.1. 2000 um 20:43:37 Uhr von Karla, enthält 45 Texte

Parmesanschälchen
Erstellt am 18.9. 2012 um 20:21:10 Uhr von baumhaus, enthält 4 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0301 Sek.