Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 12, davon 12 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (50,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.6. 2003 um 01:09:35 Uhr schrieb
Höflich über Elternhaus
Der neuste Text am 18.11. 2020 um 13:23:41 Uhr schrieb
Christine über Elternhaus
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 5.11. 2005 um 22:39:44 Uhr schrieb
Rufus über Elternhaus

am 25.4. 2014 um 09:43:49 Uhr schrieb
Engelchen über Elternhaus

am 18.11. 2020 um 13:23:41 Uhr schrieb
Christine über Elternhaus

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Elternhaus«

toschibar schrieb am 11.6. 2003 um 01:57:40 Uhr zu

Elternhaus

Bewertung: 10 Punkt(e)

Mein Elternhaus hatte so dicke Wände, dass die Zimmer ganz mikroskopisch klein waren. Das war auch nicht schön, zumal ich mir das kleinste Zimmer mit meinen 12 Geschwistern teilen musste. Und den Hunden und Katzen. Und Schafen. Und im Winter stand sogar noch das Auto in meinem Zimmer, weil wir kein Platz für eine Garage hatten. Unser Haus war auch kein Fertigbau, es wurde nie fertig, weil meine Eltern jede gesparte Mark in neue Steine investierten, um die Wände dicker zu machen.

Lord Calista Caligari schrieb am 11.6. 2003 um 01:37:27 Uhr zu

Elternhaus

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mein Elternhaus ist ein Fertigbau-, wobei alle
sagen, man merke das nicht. Aber die Wände sind
recht dünn. Das ist nicht schön.

Punkt schrieb am 10.4. 2005 um 19:09:12 Uhr zu

Elternhaus

Bewertung: 1 Punkt(e)

Elternhaus ist dort, wo man im Idealfall immer zu Hause ist, praktisch der Stammsitz der Familie. Das kann über mehrere Generationen und viele Jahre so bleiben, oder aber auch irgendwann durch ein 'da bin ich geboren' im Vorbeifahren bekundet werden. Vielleicht ist die Vorstellung vom Elternhaus aber auch nur eine romantische Hoffnung auf den ständigen, immerwährenden Rückhalt der idealen Bilderbuchfamilie.

Liamara schrieb am 16.3. 2004 um 22:54:57 Uhr zu

Elternhaus

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mein Elternhaus wurde vor knapp zwei Jahren frisch gestrichen, neue Türen und all das. Auch die Wege haben sie neu gemacht, die Büsche, einfach alles. Nicht meine Eltern, die Wohnstätten; schließlich können sich meine Eltern kein Haus leisten außer der Gartenlaube. Aber immerhin ist dieses Mietshaus das Haus, in dem ich großgeworden bin. Die Gegend da ist mir so vertraut, ich träume heute noch davon. Das ist so seltsam, in bestimmt 70 Prozent meiner Träume spielt der Traum entweder in der Wohnung meiner Eltern oder in dieser Straße. Und plötzlich bauen die da um, pflegen die Vorgärten, legen neue Wege an. Das Haus sieht nicht mehr aus wie mein Elternhaus, und der Weg, der dorthin führt, ist jetzt so merkwürdig geschwungen. Das war schon alles ein schwerer Schritt: nicht nur meine Verwandten und Freunde verlassen, nicht nur meine Heimatstadt verlassen, sondern nach einer Weile zurückkommen und nichts sieht mehr aus wie früher.

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